PGA Tour: Road to the Masters

Einladung nach Augusta gefällig?

27.02.2023 | Von Jan Langenbein, Foto(s): Getty Images (1), PR (4)

EA Sports ist zurück auf dem Golfplatz und gibt sich nicht mit öffentlichen Wiesen zufrieden.

2023 werden nicht nur konkurrierende Profi-Touren um die Gunst des geneigten Golfpublikums buhlen, auch golfbegeisterte Gamer werden in diesem Jahr die Qual der Wahl haben, denn am 24. März wird "PGA Tour: Road to the Masters" von EA Sports erscheinen und versuchen, sich als veritable Konkurrenz neben der brillanten "PGA Tour 2K23" zu etablieren. Nach sieben Jahren Pause - "Rory McIlroy PGA Tour" war der letzte Golftitel von EA Sports - kehrt der ehemalige Platzhirsch der Golfsimulationen nun also auf die virtuellen Fairways zurück und macht dabei keine halben Sachen. "PGA Tour: Road to the Masters" wird als einziges Videospiel den Zockern die Möglichkeit geben, in allen vier Major- Turnieren anzutreten.

PGA Tour: Road to the Masters: Traumhaft: In Pebble Beach geht die Sonne niemals unter — Traumhaft: In Pebble Beach geht die Sonne niemals unter

Augusta National wird dabei sogar zum ersten Mal seit 2011 wieder offiziell virtuell spielbar sein. Neben der Heimat des Grünen Jacketts können zum Launch 29 weitere Weltklasseplätze gespielt werden, die allesamt mit der letzten Generation von Landschaftsscannern vermessen wurden und auf der EA Sports Frostbite Engine schlicht atemberaubend realistisch aussehen. Zu diesen Traumwiesen gehören unter anderem Pebble Beach, Southern Hills, Kiawah Island, Torrey Pines, das Evian Resort und natürlich der Old Course. Mindestens genauso viel Aufmerksamkeit wie der Gestaltung der Plätze wurde den individuellen Schwüngen der Profigolfer geschenkt. Dank der von EA Sports entwickelten Pure-Strike-Technik werden sämtliche im Spiel enthaltenen LPGA- und PGA-Tour-Stars an ihren Schwungbewegungen und all den kleinen Eigenheiten, die Tony Finaus, Jordan Spieth' oder Danielle Kangs Schwünge ausmachen, zu erkennen sein.