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Bob Parsons

Schläger-Typ

Von Dan Owen

Vom Tellerwäscher zum Milliardär: Bob Parsons ist die Personifizierung des amerikanischen Traums und ein GolfPunk vor dem Herrn. Mit PXG möchte er nun die Golfwelt erobern und hat dafür das richtige Arsenal an Waffen parat.

GolfPunk: Fangen wir doch am besten ganz vorne an. Woher kommst du und wie bist du aufgewachsen, Bob?
Bob Parsons: Ich bin in Baltimore aufgewachsen - arm wie eine Kirchenmaus. Meine Mutter und mein Vater waren Zocker - wenn auch absolut erfolglos, denn Geld war nie da. Allerdings habe ich das Bruchrechnen gelernt, als meine Mutter mir zeigte, wie man die Ansetzungen der Pferderennen richtig liest.

GP: Alle PXG-Golfschläger sind nach Regimentern der US Marines benannt. Was hat es mit dieser Verbindung zum Militär auf sich?
BP: In der High School fiel ich in den meisten Fächern durch, mit Ausnahme von Sport und Mittagessen. Fürs Mittagessen gab es aber leider keine Noten. Eines Tages meinten zwei Freunde: "Hey, wir gehen heute zum Musterungsoffizier der Marines. Kommst du mit?" Ich ging mit und schrieb mich ein. Ich habe in Vietnam in einer Infanterieeinheit der Marines gedient. Im Frühjahr 1969 marschierten wir einen Monat lang durch den Dschungel und ich wurde verwundet, als ich nachts eine Mine durch einen Stolperdraht auslöste. Ich wurde nach Japan ausgeflogen und nach meiner Genesung in den Nachrichtendienst der Marines versetzt. Den Rest des Kriegs war ich Kurier, was viel sicherer war. Meine Frau und ich haben in den vergangenen fünf Jahren mehr als 127 Millionen Dollar durch unsere Wohltätigkeitsorganisation, die Bob and Renee Foundation, an Veteranenorganisationen gespendet. Alles, was ich erreicht habe, habe ich dem Marine Corps zu verdanken.

GP: Was hast du nach deinem Ausscheiden aus dem Militärdienst gemacht?
BP: Ich fand einen Job in einer Stahlhütte. Aber das war nicht mein Ding. Ich stieß auf ein Programm, das ehemalige Militärangehörige dabei unterstützt, aufs College zu kommen, Schulnoten spielten dabei keine Rolle und der Staat übernahm die Studiengebühren. Also ging ich an die University of Baltimore. Ich hatte keine Ahnung, was ich studieren sollte, ich war schließlich der Erste meiner Familie, der eine Universität besuchte. Ich hab das Vorlesungsverzeichnis aufgeschlagen und das Erste, was ich sah, war Buchhaltung. Ich dachte: "Du bist gut in Bruchrechnen", also fing ich damit an. Heute denke ich, dass ich vielleicht Zoologe geworden wäre, wenn ich das Vorlesungsverzeichnis falsch herum aufgeschlagen hätte... [lacht] Als ich das Marine Corps verließ, war ich ein anderer Mensch. Ich hatte gelernt, was Disziplin bedeutet. Ich war wirklich gut am College und schloss magna cum laude ab. Keiner meiner Freunde konnte es glauben und ich wurde ein Diplombuchhalter.

Bob Parsons: Bob Parsons:

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IM FRÜHJAHR 1969 MARSCHIERTEN WIR EINEN MONAT LANG DURCH DEN DSCHUNGEL UND ICH WURDE VERWUNDET, ALS ICH NACHTS EINE MINE DURCH EINEN STOLPERDRAHT AUSLÖSTE.
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GP: Aber du hast dein Vermögen doch mit Software gemacht, oder?
BP: 1975 war ich in Kalifornien, um ein Unternehmen zu bewerten, und ich ging in die Buchhandlung der Stanford University. Es war die Zeit, in der Computer gerade anfingen, populär zu werden. Ich kaufte ein Buch über die Grundlagen von Programmiersprachen, denn ich musste vor meinem Rückflug zwölf Stunden totschlagen. Ich las das Buch und schrieb mein erstes kleines Programm auf dem Flug zurück nach Baltimore. Wir hatten einen Computer im Büro und es funktionierte tatsächlich. Also fing ich an, weitere Programme zu schreiben, die mir die Arbeit erleichtern konnten. Das Programmieren wurde zum Hobby und 1984 war die Software reif für den Verkauf. Ich nannte sie "Money Counts". Wenn man sich zum ersten Mal in die Geschäftswelt wagt und keinerlei Erfahrungen auf diesem Gebiet hat, dann ist das so, als würde man zum ersten Mal in den Knast wandern. Man lernt eine Menge Dinge auf die harte Tour.

GP: Dein Start in die Software-Welt war also kein Selbstläufer?
BP: Ich hatte 15.000 Dollar zusammengespart. So viel hatte ich nie zuvor im Leben besessen und ich steckte alles komplett in meine Firma. Den Preis meiner Software legte ich auf 149 Dollar fest, so wie es die meisten Konkurrenten auch taten, und ich verlor mein gesamtes Startkapital. Daraufhin verbesserte ich die Software und lieh mir mithilfe von Kreditkarten 25.000 Dollar zusammen. Den Preis für mein Produkt senkte ich auf 49 Dollar und verlor erneut all mein Kapital. Dann entdeckte ich ein kleines Magazin mit dem Titel "Computer Bargain Line" in Fort Dodge, Iowa. Wenn du Fort Dodge auf einer Landkarte finden kannst, dann bist du wirklich gut im Kartenlesen! Sie boten mir eine Anzeige auf dem Titelblatt des Magazins an. Eigentlich sollte sie 15.000 Dollar kosten, doch ich konnte für 5.000 Dollar zuschlagen. Da ich meine Rechnungen immer pünktlich bezahlte, dachten sie wohl, ich hätte eine Menge Geld, also schlug ich zu und entwarf eine Werbeanzeige. Darauf stand: "Money Counts, aber es kostet nur zwölf Dollar!" Ich senkte den Preis auf zwölf Dollar, entfernte den Kopierschutz und erlaubte den Kunden, damit zu tun, was immer sie wollten. Es funktionierte und ich verdoppelte mein Kapital. Also kaufte ich weitere Anzeigen auf Titelseiten, denn große Werbung verleiht dir die Aura von Wichtigkeit und die Kunden glauben an dich. Am Ende des Jahres 1984 hatte ich 287.000 Dollar Umsatz gemacht und kündigte meinen Buchhalterjob, um Vollzeit für mein Unternehmen da zu sein. Zehn Jahre später, als ich mich entschloss, das Unternehmen zu verkaufen, hatten wir 1.000 Angestellte und machten 100 Millionen Dollar Umsatz. Nach langen Verhandlungen verkaufte ich die Firma für 64 Millionen Dollar.

GP: Das ist eine Menge Geld...
BP: Das sollte man meinen, aber ich hatte eine Scheidung am Hals. Meine Exfrau bekam mehr als die Hälfte davon und ich zog nach Arizona. 1997 nutzte ich das übrig gebliebene Geld, um Jomax Technologies zu gründen. Ich wollte unbedingt bei diesem neuen Ding dabei sein, dem Internet. Also stellte ich ein paar helle Köpfe ein und wir erarbeiteten Ideen.

GP: Was waren die Früchte dieser Brainstormings?
BP: Wir erkannten, dass man eine Menge Geld verdienen konnte, wenn man Kunden-Websites entwickelt. Als wir 1998 damit anfingen, wurde ich oft gefragt: "Kann ich das nicht preiswerter selbst erledigen anstelle der 10.000 Dollar, die ich euch dafür bezahlen muss?" Das machte Sinn. Wir entwickelten die Software, die es auch Laien ermöglicht, eigene Websites zu bauen, und sie wird bis zum heutigen Tag verwendet. Damals wollte sie jedoch niemand kaufen. Domains waren in dieser Zeit sehr teuer. Wir entschlossen, eine eigene aufzubauen, über die unsere Software vertrieben werden sollte, und den Namen von Jomax in etwas zu ändern, das man sich leichter merken konnte. Nach 500 Versuchen und einer Menge Bourbon meinte jemand im Team: "Wie wäre es mit ,FatDaddy'? Oder ,BigDaddy'?" "GoDaddy" war ein Befehl, den AOL damals nutzte. Wir kauften die Domain aus Jux und erzählten unseren Freuden, dass wir unser Unternehmen GoDaddy.com nennen würden. Die erste Domain, die wir über diese Plattform verkauften, war übrigens "GhettoJustice". [lacht]

Bob Parsons: Alt geworden: Barack Obama zeigt sich mal wieder in der Öffentlichkeit
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GP: Der Name machte den Unterschied, oder?
BP: Es war etwas anderes, das alles änderte. Die Dotcom-Blase platzte und viele Unternehmen gingen den Bach runter. Damals ging es mit GoDaddy so richtig los. Mir fiel zu dieser Zeit auf, dass ich viel mehr Freunde hatte, als ich dachte, denn ich hatte immer meine Rechnungen bezahlt, schließlich hatte ich noch Kapital von meinem ersten Firmenverkauf. Im Oktober 2002 schafften wir es aus den roten Zahlen und hatten seither keinen einzigen Monat, in dem wir nicht profitabel waren. 2004 hatten wir eine Kriegskasse von zehn Millionen Dollar, die in das Wachstum der Firma gesteckt werden konnten, und wir entschieden uns, einen Werbespot während des Super Bowl zu kaufen. Dieser Spot erregte eine Menge Aufmerksamkeit. Das war das Jahr, nachdem Janet Jackson Probleme mit ihrer Garderobe hatte und ihren Nippel der Weltöffentlichkeit präsentierte. Alle Verantwortlichen waren also in Alarmbereitschaft. Das Model in unserem Spot wurde von hinten gefilmt, man sah absolut nichts Anstößiges und FOX, der übertragende Sender, nickte den Spot ab. Wir bekamen sogar noch einen sagenhaften Deal für einen zweiten Spot während der zweiten Halbzeit, doch irgendwer bei der NFL sah den ersten, rief während des Spiels bei Fox an und meinte, dass solche Werbung während des Super Bowl nicht in Ordnung sei. Also wurde unser zweiter Spot durch einen "Simpsons"- Trailer ersetzt und ich dachte mir sofort: "Kann man noch mehr Glück haben?! So etwas gab es noch nie zuvor." Ich schrieb einen Blog-Artikel über den Vorfall, der in kürzester Zeit auf der ganzen Welt verbreitet wurde. Unzählige TV-Stationen zeigten den Clip, der zensiert wurde, in den Nachrichten, sogar im Radio wurde er gespielt. Jede dieser News-Storys erklärte den Zuschauern, was das Produkt von GoDaddy war. Unser Marktanteil wuchs direkt danach von 16 auf 25 Prozent und heute liegt er bei 70 Prozent weltweit. 2011 schloss ich einen großen Deal ab, der die Bewertung des Unternehmens auf 2,25 Milliarden Dollar steigerte. Mehr als 30 Angestellte wurden mit ihren Aktienoptionen dadurch zu Millionären, und eine Angestellte, die bei der Namensfindung von GoDaddy beteiligt war, hatte plötzlich ein Aktienpaket, das mehr als 200 Millionen wert ist. Ich bin bis heute der Mehrheitseigner.

GP: Wow! War das der Zeitpunkt, an dem die PXG-Idee geboren wurde?
BP: Nicht direkt, denn zunächst investierte ich in andere Dinge. Meine Firma heißt YAM Worldwide. Das ist eine Abkürzung für You're A Mess. Wir sind 2,4 Milliarden wert, absolut schuldenfrei und haben 15 große Investments. Eines davon ist der größte Harley-Davidson-Händler der Welt. Dort gibt es auch eine Hochzeitskapelle, in der ich das erste Paar getraut habe. Dazu habe ich mich online zum Priester weihen lassen, was fünf Dollar gekostet hat. Ich war aber schon immer ein Golffanatiker. Nach meinem ersten Geschäftserfolg habe ich zusammen mit Kollegen angefangen, Golf zu spielen. Ich habe ein Handicap von 10 und irgendwann ist mir aufgefallen, dass das richtige Equipment tatsächlich einen Unterschied macht. Meine Kumpels kauften sich schnelle Sportwagen, aber ich gab eine Menge Geld für Golfschläger aus. Ich habe wirklich alles ausprobiert und konnte schon nach wenigen Schwüngen feststellen, ob dieser Schläger für mich funktioniert oder nicht. Wenn nicht, dann habe ich ihn einfach verschenkt.

GP: Ich habe gelesen, dass du ein paar Mal mehr als 200.000 Dollar im Jahr für Golfschläger ausgegeben hast. Ist das wirklich wahr?
BP: Das ist wahr. Ich habe 200.000 bis 250.000 Dollar im Jahr für Golf-Equipment ausgegeben. Im letzten Jahr vor der PXG-Gründung habe ich die Rechnungen addiert und kam sogar auf 350.000 Dollar. Dabei habe ich allerdings auch eine Menge über den Golfmarkt gelernt. Meiner Meinung nach erlauben es die kurzen Produktzyklen nicht, dass die Neuheiten immer halten können, was sie versprechen. Manchmal schon, aber meistens eben nicht. Deshalb hatte ich die Idee, Schläger zu bauen, die nicht diesem Teufelskreis unterliegen, sondern wirklich besser sind.

Bob Parsons: Immer dabei: Nick Faldo lässt keine Party aus
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GP: Was hat den Ausschlag gegeben, dass du vom Golfschläger-Geek zum Gründer einer eigenen Schlägermarke wurdest?
BP: Mir gehört Scottsdale National, einer der besten Golfclubs in den Vereinigten Staaten. Wir haben dort eine Menge sehr wohlhabende Mitglieder. Ich kenne sie und ihr Golfspiel sehr gut und mir fiel auf, dass, wenn ich ihnen zehn Yards mehr Länge in ihren Schlägen liefern könnte, sie dann buchstäblich alles für mich tun würden. Sie würden sich blau anmalen und auf offener Straße breakdancen. Diese Einsicht genügte mir, um zu sehen, dass es einen Markt für PXG gibt. Ich bin gut mit Mike Nicolette befreundet, der damals bei Ping als Schlägerentwickler arbeitete. Eines Tages fragte ich ihn: "Mike, wenn ich ein Unternehmen gründen würde, das Golfschläger entwickelt, ohne dabei auf die Kosten oder den Zeitrahmen achten zu müssen, denkst du, es würde einen Unterschied in der Schläger-Performance machen?" Er meinte: "Es wäre auf jeden Fall ein Höllenspaß, es auszuprobieren." Also kamen er und der leitende Ingenieur von Ping Brad Schweigert an Bord. Während des ersten Jahres durften die beiden aufgrund einer Wettbewerbsausschluss- Klausel in ihrem Vertrag mit Ping für keine andere Marke Schläger entwickeln. Also entwickelten sie einen Golfball aus Spaß an der Freude. Eines Tages sah ich einen merkwürdigen Versuchsaufbau auf unserer Driving Range und ich fragte: "Was treibt ihr da?" - "Wir testen, wie weit man einen Ball von einem 90 Zentimeter hohen Tee mit einer Bratpfanne, die an einem 1,80 Meter langen Metallrohr befestigt ist, schlagen kann." Das war eine wilde Zeit und die Antwort lautete angeblich 400 Yards.

GP: Eure Schläger unterscheiden sich sowohl in den Designs als auch in der Preisgestaltung extrem vom Rest des Golfmarkts. Was ist der Grundgedanke hinter euren Produkten?
BP: Wir haben uns entschlossen, mit Eisen zu beginnen, und die Jungs wollten eine Richtlinie von mir. Ich meinte: "Ich möchte ein Eisen, das aussieht wie ein Blade, wenig Offset hat, aber einen Tick größer und trotzdem sexy anzusehen ist. Es sollte mehr Länge liefern, aber ohne dabei die Loftwerte zu senken, denn es soll auch einen hohen Ballflug liefern. Es soll sich butterweich anfühlen, es muss einen riesigen Sweet-Spot haben und extrem fehlertolerant sein." Sie meinten: "Ist das alles?" Wir entwickelten Eisen mit hohler Schlägerkopfkonstruktion. Die Bälle flogen unglaublich weit, aber der Treffmoment fühlte sich ehrlich gesagt scheiße an. Ich schlug vor, die Köpfe mit Urethan, dem Material, aus dem Golfballmantelschichten sind, zu füllen, doch sie kamen mit Thermoplastic Polymer um die Ecke. Das war unser Durchbruch in den aktuellen 0311-Eisen. Wenn wir ein Produkt auf den Markt bringen, dann nur, wenn es das beste auf dem Markt ist.

 

Steckbrief

Name: Robert Ralph "Bob" Parsons
Alter: 66 Jahre
Handicap: 10
Nettovermögen: 2,6 Milliarden US-Dollar (April 2017)
Forbes-Liste: Rang 290 (April 2017)
Firmenbeteiligungen (Auszug):
• GoDaddy (1999 gegründet)
• YAM Worldwide Inc. (2012 gegründet)
• Scottsdale National Golf Club (2013 erworben)
• PXG (2014 gegründet)
Charity: The Bob & Renee Parsons Foundation (2012 gegründet)

GP: PXG-Schläger sind alles andere als preiswert. Drückt das nicht die Verkaufszahlen?
BP: Der Markt für PXG ist größer, als ich zu Anfang gedacht habe. Wir haben Kunden, die mit ihren Privatjets nach Scottsdale einfliegen, ein Fitting machen und danach vier komplette Schlägersätze kaufen, einen für jeden Club, in dem sie Mitglied sind. Diese Kunden fragen nicht einmal nach dem Preis.

GP: PXG wächst schnell - und ebenso schnell wächst das Team der Tourspieler, darunter die ehemalige Nummer eins Lydia Ko und die Major-Sieger Zach Johnson und Charl Schwartzel. Wie wählt ihr diese Spieler aus?
BP: Als ich noch sehr jung war, hat mir mein Vater gesagt: "Junge, wenn du dir eine Freundin suchst, solltest du vor allem darauf achten, dass sie dich wirklich mag." Und so verfahren wir auch mit unseren Tourspielern. Sie müssen zu uns kommen und die Schläger auch wirklich mögen.

GP: Wie misst du Erfolg für PXG im Vergleich zu deinen anderen Unternehmen?
BP: Nicht anhand der Verkaufszahlen, das steht fest. Wir sind ein kleines Boutique-Unternehmen. Ich messe den Erfolg an der Zufriedenheit der Kunden. Wenn sie eines unserer Produkte testen, sich dann zu mir umdrehen und diesen Wow-Ausdruck im Gesicht haben. Erst kürzlich wieder machte ich diese Erfahrung mit einem Weltstar, der mir eine Textnachricht schrieb: "Gerade habe ich deine Eisen getestet. Wow, Mann! Verdammt noch mal: wow, wow, wow!" So viel kann ich verraten: Wir arbeiten momentan an der zweiten Generation unserer Eisen. Es ist schwierig, sie noch zu verbessern, und es scheint, als müssten wir eine Menge Geld investieren, um einen signifikanten Schritt nach vorne zu machen. Aber wir sind PXG und niemand entwickelt Golfschläger so, wie wir das tun.

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