Nicht erst seit dem Trend der Counterbalanced Putter in den vergangenen Jahren ist im Bewusstsein der Golföffentlichkeit die Tatsache angekommen, dass die Gewichtsverteilung im gesamten Putter ein enorm wichtiger Baustein auf dem Weg zu mehr gelochten Putts ist. Die neuen Stroke Lab Puttermodelle von Odyssey treiben diese Philosophie nun auf die Spitze und beginnen dabei mit einem Teil, das beim Putterfitting meist stiefmütterlich behandelt wird: dem Schaft.
PRINZIP: UMVERTEILUNG
Es ist bereits auf den ersten Blick sichtbar, dass die Odyssey-Entwickler eine Menge Hirnschmalz und Entwicklungsarbeit in den StrokeLab-Schaft gesteckt haben, denn er besteht nicht nur aus Stahl, sondern vereint einen sichtbaren Graphitkörper mir einem Tip aus Stahl und bringt somit lediglich 75 Gramm auf die Waage.

Der Effekt dieser Gewichtsumverteilung wirkt sich jedoch spürbar auf die Puttbewegung aus, denn sie verbessert die Konstanz nahezu aller für gute Putts entscheidenden Faktoren wie Ballgeschwindigkeit und Ballrichtung. Gute Putts werden somit auch für höhere Handicaps mit weniger ausgefeilter Technik einfacher wiederholbar.


VOLLE AUSWAHL
Wie gewohnt bietet Odyssey zum Verkaufsstart am 8. Februar eine ganze Putterfamilie mit der StrokeLab-Technologie an. Diese besteht aus zehn verschiedenen Kopfformen, darunter sechs Mallet und vier Blades, die jedem noch so ausgefallen Geschmack treffen dürften. Jede Schlagfläche der zehn StrokeLab-Modelle ist mit dem White Hot Microhinge Insert ausgestattet, das nicht nur ein enorm weiches Feedback im Treffmoment liefert, sondern auch Topspin generiert und somit ein sauberes Rollverhalten und präzise Distanzkontrolle möglich macht.
Daten und Fakten
Preis: 259 Euro bzw. 279 Euro (R-Ball und 2-Ball Fang Modelle)
Verkaufsstart: 8. Februar 2019

