Wenn BMW ein neues Modell des M3 oder Porsche eine neue Generation des 911 vorstellt, dann ist das eine Riesensache. Schließlich jubilieren weltweit Heerscharen - vom Hobbyrennfahrer bis zum Kindergartenchauffeur - über das neue Spielzeug/Statussymbol in der Garage. Die Apex Eisen vom Callaway genießen auf dem Golfmarkt ähnliches Gewicht, schließlich finden sich diese Waffen in den Bags von PGA-Tour-Profis wie ambitionierten Clubgolfern gleichermaßen. Mit diesen Eisen können Majorturniere gewonnen werden, sie können gleichzeitig aber auch sportlich-ambitionierten Golfern dabei helfen, endlich ein einstelliges Handicap zu erreichen.
Die Callaway Apex Eisen sind so etwas wie die sportlich anmutende eierlegende Wollmilchsau. Leider erschien die bislang aktuellste Variante dieser Dauerbrenner bereits Ende 2015. Wer zum Ende der vergangene Saison also einen neuen Satz Apex-Eisen erwarb, kaufte drei Jahre altes Equipment.
Hier gibt es alle Infos über den Callaway Epic Flash Driver

FEEDBACK, FEEDBACK UND FEEDBACK
In den aus weichem 1025 Carbon-Stahl geschmiedeten Schlägerköpfen der Apex 19 Eisen kommen zum ersten Mal die bereits aus den Rogue bekannten Urethan-Microspheres zum Einsatz. Diese mehr als eine Million Lustbläschen in den Urethaneinschlüssen absorbieren unerwünschte Vibrationen ohne sich dabei negativ auf die Flexeigenschaften der Schlagfläche und somit der Ballgeschwindigkeit auszuwirken. Das Resultat ist ein noch weicheres und definiertes Feedback im Treffmoment bei gleichzeitig für Playereisen untypisch hohen Ballgeschwindigkeiten.

MEHR TOLERANZ & FINISHVARIANTEN
Nicht nur Midhandicapper, sondern auch Tourpros freuen sich über ein wenig mehr Fehlertoleranz in ihren Eisen und aus diesem Grund haben die Callaway-Ingenieure Wolframgewichte in die Schlägerköpfe eingegossen, um die Positionierung des Schwerpunkts bei jedem Eisen zu perfektionieren. Optimale Ballflug- und Spinwerte sind dadurch garantiert.
Neben dem klassischen Platin Chrome Finish wird ab Ende Februar auch eine Smoke-Variante der Apex 19 in stylischem Matt-Schwarz erhältlich sein.

FÜR CRACKS: APEX 19 PRO
Wem trotz der klassischen Linienführung und astreiner Optik die Topline der Apex 19 ein wenig zu breit ist, oder wer sich als Clubmeister zu höherem berufen sieht, für den steht wie schon bei den Vorgängermodellen auch eine Pro-Version zur Verfügung.
Die Apex 19 Pro wurden für bessere Spieler und Tourpros entwickelt und verfügen über dieselben technischen Features wie Urethan-Microspheres, 360 Face Cup und durchschnittlich 50-Gramm-Wolframeinsätzen in den Köpfen. Ihre Erscheinung mit geraderer Leading-Edge, höherem Toe, dünnerer Topline und einem glatten Hoselübergang ist eine sichtbar tourinspirierte Optik.
Wie potent diese Profiwerkzeuge in den Händen von Spitzenspielern sind, bewies Xander Schauffele, der mit den Apex 19 Pro im Bag zum Saisonauftakt auf Hawaii das Sentry Tournament of Champions in Kapalua (Hawaii) gewinnen konnte. Man muss kein Prophet sein, um vorauszusagen, dass dieser Debutsieg lediglich eine von Dutzenden sein wird, den die Apex 19-Familie in den nächsten Jahren auf der Tour feiern wird. Von unzähligen Clubmeisterschaften ganz zu schweigen.
Verkaufsstart: 25. Januar 2019
Preis: 1.399 Euro (Stahl) und 1.499 Euro (Graphit)
