

2) An dieser Stelle ist deutlich zu erkennen, dass seine Hände und Hüfte gemeinsam rotieren. Diese Bewegung nimmt den Stress aus dem Rücken, da er auf diese Weise nicht zu stark gegen den Unterkörper drehen muss.


4) Die höchste Position in Tigers neuem Schwung ist steiler mit den Armen, was ihm dabei hilft, den Schläger nicht zu kreuzen. Dadurch verringert er die Wahrscheinlichkeit eines Zwei-Wege-Fehlschlags und erreicht mehr Konstanz.


6) Daraus resultierte auch seine unglaubliche Power, da er sich kurz vor dem Treffmoment wieder vom Boden wegdrückte und damit seinen Schläger zusätzlich beschleunigte. In diesem Ausmaß ging dies allerdings auch zu Lasten seines Rückens.


8) Er lässt seine rechte Schulter im Follow-through deutlich früher nach oben frei und reduziert dabei den Stress im Rücken zusätzlich. Gleichzeitig verringert er die "umgekehrte C-Position" immens und fällt nicht mehr so stark in Rückenlage wie früher.



STEFFEN KEFER (GER)
Alter: 27 JahreProfi seit: 2010
Wohnort: Bad Wörishofen
Qualifikation:
• Leiter der PROject GOLFacademy mit Standorten in Deutschland, Mauritius und Curaçao
• PGA fully qualified Teaching Professional sowie C- und B-Trainer des DOSB
www.projectgolfacademy.com