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Schlägertruppe

Fairwayhölzer Test 2024

06.05.2024 | Von Christian Schelzig, Fotos: Rainer Dittrich

Mit Helix mischt ein Newcomer den Markt der Fairwayhölzer auf. Kann der Emporkömmling gegen die Etablierten bestehen? Oder sind Länge und Fehlertoleranz Disziplinen, für die es Erfahrung braucht?

0311 Black Ops von PXG

PXG

0311 Black Ops

Preis: ca. ab 535 €
Schaft: Helix Q-Type Matt R-Flex
Loft: 15°
Das sagt PXG: „Dieses leicht zu startenden Fairwayholz bietet maximale Weite und enge Streuung vom Tee oder Rasen gepaart mit einem unbeschreiblichen Sound und Gefühl. pxg.com“

PXG

0311 Black Ops

Preis: ca. ab 535 €
Schaft: Helix Q-Type Matt R-Flex
Loft: 15°
Das sagt PXG: „Dieses leicht zu startenden Fairwayholz bietet maximale Weite und enge Streuung vom Tee oder Rasen gepaart mit einem unbeschreiblichen Sound und Gefühl. pxg.com“
0311 Black Ops von PXG

Das sagt PXG: „Dieses leicht zu startenden Fairwayholz bietet maximale Weite und enge Streuung vom Tee oder Rasen gepaart mit einem unbeschreiblichen Sound und Gefühl. pxg.com“


Jörg Vanden Berge

Jörg

Vanden Berge

Pro

Aktuelles Fairwayholz:
Titleist TS2
In meiner Wahrnehmung steht er leicht offen im Set-up, was ich nicht favorisiere. Dafür ist die Schlagfläche durch den Streifen auf der Oberseite gut abgesetzt und hilft bei der Ausrichtung. Die Treffer fühlen sich im ersten Moment dynamisch und gut an. Ich bekomme genaues Feedback zur Treffqualität. Aber ich bringe ihn nur selten auf Länge.


Markus Steinle

Markus

Steinle

HCP 11,1

Aktuelles Fairwayholz:
Exotics E723
Das Design ist gewohnt klassisch. Lediglich die etwas eckige Schlagflächenform fällt auf. Beim ersten Schwingen fühlt er sich relativ schwer an. Im Impact erhalte ich genaues Feedback, wo und wie ich den Ball treffe. Ich spüre auch, ob ich von innen oder außen komme. Lässt sich gut steuern und erreicht super Längen. Mein Sieger.


Arne Neudecker

Arne

Neudecker

HCP 6,2

Aktuelles Fairwayholz:
Mizuno JPX 800
Hier habe ich Schwierigkeiten, meine Wohlfühl-Ansprechposition zu finden. Der Kopf ist etwas voluminös. Im Spiel fordert er am meisten von mir. Für einen Draw muss ich mich mächtig ins Zeug legen; die natürliche Flugbahn ist hier eher der Fade. Der Treffmoment ist vergleichsweise hart. Wenn ich Gas gebe, mache ich aber auch ordentlich Meter.


Fazit

Der PXG verlangt etwas mehr konzentrierte Arbeit im Schwung, belohnt diese dann aber mit sportlichen Eigenschaften, viel Kontrolle und guten Längen. Platz vier.

In diesem Schlägertest

Getestet wurde im GC Mangfalltal und im Athletic Golf Studio. Unterstützt von Golf House und Hole InOne Fitting.
Paradym Ai Smoke Max von Callaway

Callaway

Paradym Ai Smoke Max
Darkspeed X von Cobra

Cobra

Darkspeed X
023 FW von Helix

Helix

023 FW
ST Max 230 von Mizuno

Mizuno

ST Max 230
0311 Black Ops von PXG

PXG

0311 Black Ops
Qi10 Max von Taylormade

Taylormade

Qi10 Max

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