Innerhalb von drei Jahren hat Jordan Spieth mit seinen AP2-Eisen von Titleist das Masters, die US Open sowie die British Open gewonnen. Um ihm eine neue Schlägerserie ins Bag zu stecken, bedarf es sicherlich jeder Menge Fingerspitzengefühl von Seiten der Hersteller. Deshalb holte sich Titleist den Majorsieger beim Entwicklungsprozess der T-Serie sicherheitshalber gleich mit ins Boot.
Das T100 - das sogenannte "Players-Eisen" - bietet mithilfe von Wolframgewichten, die in das Cavity-Back eingeschmiedet sind, eine präzisere Längenkontrolle mit außergewöhnlicher Stabilität. Die dünnere Schlagfläche und das reaktionsschnelle Insert verschaffen dem Ball eine höhere Abfluggeschwindigkeit, aber keinesfalls weniger Spin. Preislich liegt ein Schläger mit Stahlschaft bei 200 Euro, mit einem der Titleist-Graphitschäfte bei 220 Euro.

Vor allem das T300-Eisen im Midsize-Design genießt die Vorteile des "Max Impacts". Die moderne Form des Schlägers bietet die größte Fehlerverzeihung in Kombination mit einem sehr langen Ballflug. Außerdem sorgt hochdichtes Wolfram mit massivem Gewicht in Ferse und Spitze für einen kaum höher möglichen Ballflug. Dies spielt natürlich jedem Golfer in die Karten, der sich für gewöhnlich über zu viel "Roll" auf den Grüns beschwert. Wenn dann sogar der Score vom neuen Eisensatz profitiert, sind 150 bzw. 170 Euro pro Schläger - je nach Auswahl der Schäfte - gut investiert.

Weitere Informationen unter Titleist.de.