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Schlägertruppe

Wedges 2016

02.10.2016 | Von Christian Schelzig, Fotos: Rainer Dittrich

Egal ob aus dem Sand, vom Fairway, aus dem Rough oder rund ums Grün: Unsere Schlägertester wissen, welches Wedge 2017 die Birdie-Chancen ermöglichen kann.

Vokey Design SM6 von Titleist

Titleist

Vokey Design SM6

Preis: ca. 165 €
Schaft: Dynamic Gold Wedge
Loft / Bounce: 56°/10°
Das sagt Titleist: „Die neuen Spin Milled 6 Wedges etablieren eine neue Leistungsklasse in drei Schlüsselbereichen des Wedge-Spiels: exakte Längenschritte, Schlagvielfalt und maximaler Spin.“

Titleist

Vokey Design SM6

Preis: ca. 165 €
Schaft: Dynamic Gold Wedge
Loft / Bounce: 56°/10°
Das sagt Titleist: „Die neuen Spin Milled 6 Wedges etablieren eine neue Leistungsklasse in drei Schlüsselbereichen des Wedge-Spiels: exakte Längenschritte, Schlagvielfalt und maximaler Spin.“
Vokey Design SM6 von Titleist

Das sagt Titleist: „Die neuen Spin Milled 6 Wedges etablieren eine neue Leistungsklasse in drei Schlüsselbereichen des Wedge-Spiels: exakte Längenschritte, Schlagvielfalt und maximaler Spin.“


Jörg vanden Berge

Jörg

vanden Berge

Pro

Aktuelles Wedges:
Nike VR 52°, 56°, 60°
Die Kopfform des Titleist-Wedges ist für mich sehr nah am Ideal. Dazu gefällt mir auch die Steelgrey-Look-Variante ganz besonders. Die nach einigen Schlägen auftretenden Farbveränderungen an Sohle und Schlagfläche nehme ich dabei gerne in Kauf. Im Sand bekomme ich ein gutes Gefühl für die Dosierung, genauso wie im Rough. Tendenziell bekomme ich hier mehr Flug und weniger Roll. Auch bei den längeren Pitches habe ich schnell das richtige Feeling. Bei den vollen Schlägen fehlen mir dagegen ein paar Meter. Insgesamt aber ein Top-Allrounder für alle Situationen und Wetter- bzw. Bodenbedingungen. Mit fünf Sohlenschliffen und zahlreichen Loft/Bounce-Varianten bekommt man die größtmögliche Flexibilität.


Markus Steinle

Markus

Steinle

HCP 7,8

Aktuelles Wedges:
Yonex WS-1 52°, 56°, 60°
"Ausgereift" ist die passendste Beschreibung des Titleist für mich. Optisch wirkt es seit Jahren kaum verändert. Aber warum auch, wenn es so gut funktioniert? Ich komme damit gut durch den nassen groben Sand, ich hinterlasse ein flaches Divot und kann die Ballfluglänge kontrollieren. Auch aus dem Rough gibt es nichts zu beanstanden. Gleichmäßig gleitet der Kopf durchs Gras, verdreht nicht und ist dadurch fein dosierbar. Nicht ohne Grund weltweit so erfolgreich, geteilter Rang zwei.


GolfPunk testet im https://www.vandenberge.de/

In diesem Schlägertest

Testschläger zur Verfügung gestellt von GolfHouse
RTX-3 Black Satin von Cleveland

Cleveland

RTX-3 Black Satin
TW-W von Honma

Honma

TW-W
T7 von Mizuno

Mizuno

T7
Glide von Ping

Ping

Glide
Vokey Design SM6 von Titleist

Titleist

Vokey Design SM6
FG Tour PMP von Wilson

Wilson

FG Tour PMP

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