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Amundi German Masters powered by VCG

Die drei Musketiere

Von Rüdiger Meyer, Fotos: Stefan von Stengel (2), Tristan Jones/LET (2), Tino Dertz (2), PR (2)

Monsterzähmen leicht gemacht? Beim Amundi German Masters kämpfen die Damen mit einem der schwersten Plätze Europas. An vorderster Front: die Olympia-Zweite Esther Henseleit, Titelverteidigerin Alexandra Försterling und Jungstar Helen Briem.

Das deutsche Damengolf erlebt momentan eine Blütezeit. Die 19-jährige Helen Briem wechselte im Juli 2024 als beste Amateur-Golferin der Welt ins Profi-Lager und holte sich gleich bei ihrem ersten Profistart auf der Ladies European Tour ihren ersten Titel. Die 25-jährige Alexandra Försterling legte einen ähnlich spektakulären Karrierestart hin und sicherte sich in acht Monaten gleich vier Titel - mit dem Triumph beim letztjährigen Amundi German Masters als vorläufigem Höhepunkt. Und dann ist da ja noch Esther Henseleit. Die 26-Jährige machte im vergangenen Jahr kurzzeitig ganz Deutschland zu Golf-Fans, als sie bei den Olympischen Spielen in Paris sensationell die Silbermedaille holte. So ist es nur logisch, dass die Veranstalter des Amundi German Masters die vierte Ausgabe des Turniers ganz auf die Olympia-Heldin ausrichten. Weil das traditionelle Austragungsdatum Ende Mai mit dem Spielplan der LPGA kollidiert, findet das Turnier in diesem Jahr Ende Juni Zeit, sodass das Publikum erstmals in der Geschichte des deutschen Golfsports in den Genuss kommt, eine Olympia-Medaillengewinnerin in Aktion zu sehen.

Daher ist es umso schöner, dass das Turnier quasi vor ihrer Haustür stattfindet. Henseleit verbrachte ihre formativen Jahre im Hamburger Golf-Club Falkenstein. Und das Amundi German Masters findet dieses Jahr zum ersten Mal nur 50 Kilometer Luftlinie entfernt auf dem Nord Course von Green Eagle statt. Jedoch ist der Wechsel aus Berlin nach Hamburg nicht allein der Tatsache geschuldet, dass man einer Spielerin aus den Top 20 der Welt den Anfahrtsweg verkürzen wollte. "Wir sind nach Hamburg gegangen, weil wir gerne mehr Zuschauer hätten beim Damengolf. Das ist eine Hauptmotivation", erklärt Turnierveranstalter Dirk Glittenberg von U.COM. Er setzt dabei auf die Golf-Affinität des Dreiländerecks von Hamburg, Niedersachsen und Schleswig-Holstein.

Amundi German Masters powered by VCG:

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UNSER ABSOLUTER WUNSCHTRAUM WÄRE ES, DASS EINE DEUTSCHE SPIELERIN AM SONNTAG WIEDER UM DEN SIEG SPIELT.
DIRK GLITTENBERG, VERANSTALTER
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Dass das Turnier für Henseleit nicht nur eine Pflichtaufgabe, sondern eine Herzensangelegenheit ist, hat sie damit unter Beweis gestellt, dass auf ihr Bitten ein Junior Qualifier ausgetragen wurde, über den sich die 18-jährige Lara Sophie Görlich vom GC Hannover ins Feld spielte. Trotz optimaler äußerer Bedingungen mussten die besten deutschen Nachwuchsspielerinnen dort erkennen, was für eine Herausforderung das sogenannte "Green Monster" darstellt. Keine von ihnen konnte auf dem Nord Course von Green Eagle Par durchbrechen, dabei wurde der Platz bis auf den ersten Abschlag von den 5.300 Meter langen roten Teeboxen gespielt. Das wird beim Amundi German Masters anders sein - auch wenn sich Jamie Cantelo, einer von vier Turnierdirektoren der LET, noch nicht ganz in die Karten blicken lassen will: "Typischerweise streben wir eine Länge zwischen 5.700 und 6.000 Metern an. Wir nutzen daher einen Mix aus gelben, weißen und roten Abschlägen." Die Idee dahinter formuliert Dirk Glittenberg: "Wir möchten den Platz so aufstellen, dass er an vielen Löchern Risk-Reward-Möglichkeiten bietet." Dies gilt insbesondere für die Abschlussbahn mit ihrem vom Teich verteidigten Grün. "Dort gehen wir mit den Abschlägen recht weit nach vorne, um die Spielerinnen zu verlocken, das Par 5 mit dem zweiten Schlag anzugreifen", verrät Glittenberg. Das Ganze ist aber auch abhängig vom Wetter, wie Cantelo unterstreicht: "Das Set-up ist nicht in Stein gemeißelt. Wir lassen uns eine Flexibilität, um auf starken Wind oder heftigen Regen reagieren zu können."

Dass der Platz zu den längeren gehört, passt aber zu dem Charakter des Turniers und der LET, auf der sich vor allen Dingen die jungen Wilden wiederfinden. Aufgrund der enormen Preisgelddifferenz zwischen der amerikanischen LPGA Tour und der europäischen LET Tour zieht es die etablierten Spielerinnen automatisch nach Übersee. Zwar sind auch in Green Eagle klangvolle Namen wie die Engländerin Bronte Law, die elffache LET-Gewinnerin Lee-Anne Pace aus Südafrika oder die letztjährige Zweitplatzierte Emma Spitz aus Österreich dabei, die größte Attraktion liegt jedoch darin, die Stars der Zukunft zu sehen.

Amundi German Masters powered by VCG: Amundi German Masters powered by VCG:
Bei der ersten Austragung des Amundi German Masters 2022 begeisterte die Schwedin Maja Stark beispielsweise das Berliner Publikum mit einem spektakulären Birdie-Birdie-Finish. An ihrer Tasche: der damals 15-jährige Leon Müller vom Golf- und Country Club Seddiner See. Heute kann der Teenager voller Stolz sagen, Caddie für eine Major-Siegerin gewesen zu sein, denn Anfang Juni behauptete sich Stark in einem Weltklassefeld und gewann die US Women's Open.

2025 hoffen zahlreiche Jungstars, dass das Amundi German Masters auch für sie zum Sprungbrett für eine große Karriere werden könnte. So freut sich Dirk Glittenberg ganz besonders auf eine Spanierin: "Wir haben Carla Bernat Escuder eine Einladung ausgesprochen, das ist eine ganz interessante Spielerin." Die 21-jährige Studentin der Kansas State University gewann im April das Augusta National Women's Amateur mit einer famosen 68 auf dem Masters-Platz und liegt aktuell auf Platz 19 der Amateur-Weltrangliste. Auch die Schwedin Kajsa Arwefjäll ist ein interessanter Name. Die ehemalige Weltmeisterin im Seilspringen stach dank dreier Siege im letzten Jahr Überfliegerin Helen Briem aus und sicherte sich die Geldrangliste der LET Access Series. Ein Jahr zuvor war das gleiche Kunststück der 26-jährigen Dänin Sofie Kibsgaard Nielsen gelungen, mit der gemeinsam auch die Irin Lauren Walsh den Sprung auf die Ladies European Tour schaffte. Und nicht zu vergessen die gehörlose Inderin Diksha Dagar, die mit 18 Jahren bereits auf der LET gewinnen konnte und trotz ihrer gerade mal 24 Jahre bereits zu den etablierten Spielerinnen gehört.

INFOS & DETAILS

AMUNDI GERMAN MASTERS POWERED BY VCG 2025


DATUM
26.-29.06.2025
ORT
Green Eagle Golf Courses
ADRESSE
Radbrucher Str. 200
21423 Winsen (Luhe)
PARKEN
Direkt neben dem Golfplatz gibt es kostenlose Parkplätze.
ANREISE MIT ÖPNV
Eine sehr gute Anbindung mit öffentlichen Verkehrsmitteln ist gewährleistet. Vom Bahnhof Winsen/Luhe wird am Samstag und Sonntag von 7 bis 19 Uhr ein kostenloser Shuttle-Service mit MOIA-Fahrzeugen eingerichtet.
RIESENRAD
Hinter dem 18. Grün bietet das Riesenrad den perfekten Blick über die Anlage. Das Besondere: Auch Gäste ohne Tickets können eine kostenlose Runde in der Attraktion drehen.
TICKETPREISE
TAGESTICKETS DO./FR. 20 EURO
TAGESTICKETS SA./SO. 30 EURO
WOCHENTICKET 80 EURO (Kinder unter 13 Jahren frei)
VIP-TICKET DO./FR. 295 EURO
VIP-TICKET SA./SO. 395 EURO
VERPFLEGUNG
Im Public Catering werden von Currywurst über Fischbrötchen bis Weiderindburger und Crêpes alle Geschmäcker bedient. Dazu locken diverse Kaffee-Angebote.
VIP-PACKAGE
Die Garden Lounge bietet besten Blick auf das 18. Grün und kulinarische Highlights von Spitzenkoch Thomas Bühner, Sushi-Chef Luis Bandera, den Pizza- Spezialisten von ZweiPunktNull und den Hamburger Eis-Experten von "Bitte mit Sahne".
CAMPING
Es gibt Stellplätze, die ohne Voranmeldung genutzt werden können. Kosten für ein bis vier Nächte: 25/45/60/75 Euro.


Amundi German Masters powered by VCG:
Der Erfolg des Turniers hängt aber natürlich davon ab, was die deutschen Spielerinnen leisten, dessen ist sich auch Veranstalter Glittenberg bewusst: "Unser absoluter Wunschtraum wäre es, dass eine deutsche Spielerin am Sonntag um den Sieg spielt." Was das bewirken kann, hat er im vergangenen Jahr in Berlin gesehen: "Ich glaube, der gesamte Golf- und Land-Club Berlin-Wannsee war bei uns, weil Alexandra Försterling vorne mitgespielt hat." Das Schöne in diesem Jahr ist, dass es nicht nur eine Option gibt. "Wir haben so viele deutsche Spielerinnen mit im Feld, die alle gewinnen können", freut sich Dirk Glittenberg. Natürlich sind dies Esther Henseleit und Helen Briem, die von allen Starterinnen die höchste Weltranglistenplatzierung haben, aber auch Sophie Witt, Chiara Noja, Patricia Isabel Schmidt oder Laura Fünfstück, die in der LET-Rangliste aktuell in den Top 30 liegt. Und es gibt noch Optionen auf mehr, wie die Turnierorganisatoren betonen: "Wir reden gerade mit Sophia Popov, ob sie Lust hat zu spielen." Eine Option, die insofern realistisch ist, als sie ohnehin nach Europa reisen wird, da sie als Major-Siegerin von 2020 für die Amundi Evian Championship und die AIG Women's Open qualifiziert ist. Weitere Gespräche laufen mit den LPGA-Spielerinnen Olivia Cowan und Aline Krauter, die gerade bei der US Women's Open den Cut geschafft hat, sowie der frischgebackenen College-Absolventin Christin Eisenbeiß. "Das Amundi German Masters powered by VcG ist für unsere Athletinnen enorm wichtig - es bietet ihnen eine großartige Bühne in der Heimat", unterstreicht auch Achim Battermann, stellvertretender Präsident des Deutschen Golf Verbandes, der sich in seiner Funktion als Vizepräsident der Vereinigung clubfreier Golfspieler (VcG) um das Turnier verdient gemacht hat.

Doch das Amundi German Masters soll mehr als nur eine Golf-Veranstaltung sein, betont Dirk Glittenberg: "Ja, wir müssen sportlich relevant sein. Auf jeden Fall. Aber ich glaube, dass in Zukunft auch immer mehr der Event-Charakter entscheidend ist: dass man als Gast einen schönen Tag hat." Aus diesem Grund wird beim Amundi German Masters natürlich auch wieder das Riesenrad in Erscheinung treten. Einst auf der DP World Tour für die European Open etabliert, ist das Fahrgeschäft längst ein Markenzeichen von Green Eagle geworden. In diesem Jahr fällt ihm sogar noch eine besondere Bedeutung zu. Obwohl es weiterhin in Premiumlage hinter dem 18. Grün steht, liegt es außerhalb des Ticketbereichs. Wer einfach nur mal neugierig ist, kann ohne Ticket auf die Anlage kommen, den besten Golfspielerinnen Europas beim Warmmachen auf der Driving Range zuschauen und bei einer kostenlosen Runde im Riesenrad ein bisschen in die Action auf der Schlussbahn reinschnuppern. Und wenn dabei dann der Geruch von Crêpes, Currywurst oder Fischbrötchen um die Nase weht, wird vielleicht doch noch ein Ticket gelöst, um die Spielerinnen 18 Löcher lang zu verfolgen. Wo sonst hat man schon die Chance, einer Olympiamedaillengewinnerin in ihrem Element zuzusehen und bis auf wenige Meter an sie heranzukommen?

 
INTERVIEW

INTERVIEW

DANIEL REITZ

CHIEF MARKETING OFFICER, AMUNDI DEUTSCHLAND

Warum engagiert sich Amundi im Golfsport?
Wir halten den Golfsport für eine Plattform, die sehr gut zu uns passt. Amundi verfolgt seit 2021 eine globale Damengolfstrategie. Als globales Unternehmen ergänzt es sich daher gut, dass Golf in über 130 Länder übertragen wird. Hinzu kommt, dass bei Amundi Werte wie Gleichberechtigung, Exzellenz und Professionalität gelebt werden, die sich im Golfsport spiegeln und die wir durch unser Engagement auch gesellschaftlich fördern wollen.

Was bedeutet ein Engagement als Titelsponsor genau?
Grundsätzlich hat man als Titelsponsor zwei Möglichkeiten: Man kann den Namenstitel erwerben und lässt dann alles vom Veranstalter erledigen. Oder man ist wie wir ein aktiver Sponsor. Das kann man sich dann vorstellen wie die Rolle des Spielertrainers: Wir achten zum Beispiel darauf, dass das Spielerinnen-Hotel gut ist und dass die Shuttles vom und zum Hotel funktionieren. Wir wollen über die Jahre das Turnier als erstklassige Marke aufbauen. Wenn die Spielerinnen happy sind, spricht sich das herum und die Attraktivität des Turniers wächst.

Warum wechselt das Turnier von Seddin nach Green Eagle in diesem Jahr?
Es gibt drei klassische Golfregionen in Deutschland: München, Köln/Düsseldorf und Hamburg. Wir glauben, dass wir mit Hamburg, Niedersachsen und Schleswig-Holstein das Turnier über die nächsten Jahre auf ein neues Niveau heben können.

Auf wie viele Jahre ist das angelegt?
Wir haben unser Commitment um drei Jahre verlängert. Ein Ortswechsel machte keinen Sinn, wenn wir nur auf Sicht für ein Jahr fahren würden.

Aus deutscher Sicht hat das Turnier durch die Silbermedaille von Esther Henseleit im vergangenen Jahr eigentlich eine ganz gute Ausgangslage. Erhofft sich Amundi davon einen zusätzlichen Zuschauerschub?
Absolut. Esther hat ja eine starke Verbindung zu Hamburg. Überhaupt haben wir die Crème de la Crème der deutschen Damen dabei: Nachwuchstalente wie Helen Briem, aber auch unsere neue Markenbotschafterin Alexandra Försterling, die gleichzeitig Titelverteidigerin ist. Wir hoffen, dass wir ähnlich viele Besucher bekommen wie das Männerturnier, das in diesem Jahr ja leider nicht mehr stattfindet. Darauf einzahlen sollte, dass das Amundi German Masters nicht nur ein Golfturnier ist, sondern auch ein Happening. Deswegen sponsern wir von Amundi das Riesenrad, das eine Art Wahrzeichen des Profiturniers von Green Eagle ist.

An welchen Faktoren wird der Erfolg des Turniers festgemacht?
Wir ziehen Bilanz und stellen unsere Investition und den erzielten Werbewert gegenüber. Darüber hinaus zeigt das hohe Interesse bei den europäischen Golferinnen, dass wir auf dem richtigen Weg sind. Wir haben nicht umsonst 2025 die Top-Golferinnen aus Europa im Feld. Und nicht zuletzt zählt für uns, wie viele Zuschauerinnen und Zuschauer vor Ort die Chance wahrnehmen, auf einem tollen Platz Spitzengolf zu sehen.

Wird da eine bestimmte Zahl angestrebt?
Eine fünfstellige Zahl wäre schön. Die drei norddeutschen Golfverbände haben Programme aufgesetzt, durch die die ganzen Jugendmannschaften ebenfalls Anreize bekommen anzureisen. So eine Aktivierung geht nur mit den Partnern vor Ort und ich bin sehr positiv beeindruckt von der regionalen Golf-Community.

Der Turniersponsor darf eine bestimmte Anzahl an Einladungen für Spielerinnen aussprechen. Gibt es hier spezielle Kriterien für die Auswahl?
Wir blicken zum einen natürlich auf die Golferinnen in den Amundi-Teams, die sich nicht automatisch qualifiziert haben. DGV und VcG achten darauf, dass die deutschen Nachwuchsgolferinnen zum Zuge kommen. Und dann prüfen wir, ob es in unserem Netzwerk vielleicht Spielerinnen gibt, denen wir helfen können, den nächsten Schritt auf ihrer Karriereleiter zu machen.

Wie kann professionelles Damengolf in Zukunft noch sichtbarer werden?
Das Fernsehen ist natürlich immer noch der Dreh- und Angelpunkt. Wir haben gemeinsam mit dem Veranstalter daran gearbeitet, dass es neben der Live-Übertragung bei Sky bei Eurosport Turnierinhalte zu sehen gibt - obwohl Eurosport ja gar nicht mehr in der Golf-Übertragung aktiv ist. Innerhalb des Programms werden wir dort Tageszusammenfassungen bekommen. Das heißt, wir haben tagsüber Live-Golf bei Sky und erreichen abends bei Eurosport mit der Zusammenfassung noch mal eine andere Zielgruppe. Für mehr Visibilität sind Fernsehen und die digitale Übertragung immer noch unglaublich wichtig. Zudem bespielen wir natürlich alle relevanten Social-Media-Kanäle. Seit wir europaweit Turniere unterstützen, haben wir bei Amundi einen eigenen Instagram-Golfkanal. Dieser Kanal wächst beständig und wir erreichen damit eine an Golf interessierte und jüngere Zielgruppe.

Kann ein Mixed Event, wie er für Olympia 2028 geplant ist, ebenfalls dazu beitragen?
Absolut. Ich finde das hervorragend. Zuletzt gab es das ja in Schweden. Wenn wir uns erinnern: Dort haben eher die Frauen gewonnen. Für solch ein Event wären wir bei Amundi offen. Um ein Mixed Event möglich zu machen, braucht es allerdings einen Co-Sponsor - wir würden uns in diesem Zusammenhang sehr freuen, wenn es Interessenten gibt.

Darf der Titelsponsor jemand Speziellem die Daumen drücken oder muss er sich diplomatisch zurückhalten?
Wir freuen uns einfach auf spannendes Golf. Beim letzten Amundi German Masters hatten wir ein Albatros und fast ein Hole-in-one. Die Finaltage waren superspannend. Darauf hoffen wir auch dieses Jahr. Natürlich freuen wir uns, wenn die deutschen Damen vier Tage ganz weit vorne sind, weil das für das deutsche Publikum attraktiv ist. Und wenn unsere Markenbotschafterin Alexandra ihren Titel verteidigen könnte, würden wir uns natürlich besonders freuen.

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