Einer, der sich in München dafür ins Spiel bringen will, ist Sergio García. Der zur LIV Tour abgewanderte Spanier zahlte Ende letzten Jahres eine Millionenstrafe, um die Mitgliedschaft auf der DP World Tour und damit die Spielberechtigung für den Ryder Cup zurückzubekommen. Zwar ist García in der Weltrangliste jenseits von Platz 400 gefallen, die unabhängige Plattform Data Golf führt den aktuell Dritten der LIV-Jahreswertung aber unter den Top 40. Eine gute Leistung in München könnte seinen einstigen Vierer-Kumpel Donald womöglich umstimmen.
Neben García findet sich mit Patrick Reed ein weiterer Masters-Sieger, der mit seinem dritten Platz beim ersten Major des Jahres bewiesen hat, dass er auch bei den ganz großen Turnieren noch absolut konkurrenzfähig ist. Doch nicht nur in der Spitze, auch in der Breite wird die BMW International Open wie immer stark besetzt sein. Im letzten Jahr war die Hälfte der Top 20 im Race to Dubai am Start und 2025 wird es nicht anders sein.

