
»WIR GEHEN DAVON AUS, DASS DIE VORDERE GEWICHTSEINSTELLUNG AUF DER TOUR BELIEBT SEIN WIRD, INSBESONDERE BEI SPIELERN WIE COLLIN MORIKAWA, DIE IN DER VERGANGENHEIT UNSER 13,5°-ROCKET-3-HOLZ FÜR MEHR WEITE AUFGRUND DES FLACHEREN BALLSTARTS UND GERINGEREN SPINS VERWENDET HABEN.«
FEUERTAUFE
Rorys Stealth-2-Plus-Holz spielte beim Sieg in Dubai im Februar eine wichtige RolleFür alle, die von ihren Hölzern ein Maximum an Fehlertoleranz und möglichst große Schlägerköpfe erwarten, bietet TaylorMade auch ein komplettes Sortiment an Stealth 2 und Stealth 2 HD, deren Carbon-Kronen gegenüber dem Stahl, das sie ersetzen, mehr als 20 Gramm Gewicht sparen. So gelang es den TaylorMade-Ingenieuren, das Stealth 2 zu einem echten Weitenjäger und das 200 Kubikzentimeter große und mit einer flacheren Schlagfläche ausgestattete Stealth 2 HD zu einem echten Wohlfühlschläger zu machen, mit dem auch Spieler, die bisher bereits beim Gedanken an einen Schlag mit dem Fairwayholz Schweißausbrüche bekamen, nun bestens zurechtkommen sollten.
Auch bei den Hybriden decken drei verschiedene Stealth-Modelle das gesamte Spektrum an Könnerstufen ab. Das Stealth-2-Plus-Rescue mit seiner kompakten, tourinspirierten Kopfform spricht bessere Spieler an, die ihre Bälle auch shapen möchten, und kombiniert die Kontrolle und Präzision eines langen Eisens mit der Fehlertoleranz eines Rescues. Das Stealth 2 Rescue verfügt im Vergleich zum Vorgänger über einen niedrigeren Schwerpunkt, um optimale Start- und Spin-Werte zu erzeugen, und spricht sicher die Mehrheit an Golfern an. Neu in der Familie ist das Stealth 2 HD Rescue mit seinem größeren, aber auch flacheren Gesamtprofil und einer internen Draw-Gewichtung, um selbst Slicern die Rechtskurve anzugewöhnen.

FEUERKRAFT
Mit zwei Stealth-Plus- Hölzern (15° & 18°) im Bag gelang Brooke Henderson ein Start-Ziel-Sieg beim Tournament of ChampionsAus dem Hause Cobra kommen neben den zu den Aeorjet-Drivern passenden Fairwayhölzern und Hybriden, die allesamt über die PWR-Bridge-Gewichtung verfügen, vor allem auch King-TEC-Hybride und King- TEC-Utilities in die Shops, die sich unter Longhittern und Single-Handicappern in dieser Saison als äußerst populär entpuppen dürften. Die King-TEC-Hybride sprechen Golfer mit Handicaps zwischen 0 und 15 an und liefern dank der H.O.T-Face-Technologie (H.O.T steht für Highly Optimized Topology), die über mehrere Zonen mit optimierten Stärke verfügt, maximale Ballgeschwindigkeit und Spin-Kontrolle über einen größeren Bereich der Schlagfläche. Ein verstellbares System von drei Sohlengewichten, zwei Zwölf-Gramm-Gewichte und ein Zwei-Gramm-Gewicht, erlaubt eine Draw- oder Fade-Tendenz. Oder wie es Jose Miraflor, Vice President, Marketing & Product Architecture bei Cobra, ausdrückt: "Die zusätzliche Ballgeschwindigkeit und Fehlertoleranz machen das King TEC zu unserem fortschrittlichsten Hybrid."
Golfer, denen bei Hybrid-Schlägen das dezidierte Eisen-Feeling fehlt, werden beim Griff zum King TEC Utility Glückshormone ausschütten, liefert dieses Driving Iron in klassischer Muscleback-Form doch echte Old-School-Vibes. Dank des hohlen Schlägerkopfs, eines extrem festen Schlagflächen-Inserts und vibrationsabsorbierenden Schaums im Inneren fällt das Feedback dieser als Eisen 3 -5 erhältlichen Utilities beinahe so spektakulär aus wie das eines perfekt getroffenen Blades.

VOLLE BANDBREITE
Von sportlichen Driving Irons voller Technik bis zu vielseitigen Hybriden hat Cobra für Single-Handicapper einiges zu bietenDa in Zeiten steigender Lebenshaltungskosten und galoppierender Inflation nicht nur Ballgeschwindigkeit und MOI-Werte entscheidend sind, sondern auch die Preispolitik einer Marke für viele Golfer eine Rolle spielt, ist es erfreulich zu sehen, dass mit Wilson und Srixon zwei renommierte Hersteller den Trend der explodierenden Preise nicht mitgehen und dabei trotzdem hervorragende Hölzer auf den Markt bringen. In Wilsons Dynapower-Familie verfügen sowohl die Fairwayhölzer als auch die Hybride über mithilfe von künstlicher Intelligenz errechnete Schlagflächen, die selbst bei nicht mittig getroffenen Bällen ein Maximum an Ballgeschwindigkeit und Länge liefern sollen. Um die interne Gewichtung zu optimieren, wird in den Dynapower-Fairwayhölzern ein zwölf Gramm schweres Wolframgewicht weit hinten und unten im Schlägerkopf verbaut, um auch höheren Handicaps einen beeindruckend hohen Ballstart zu bieten.
Mit ein paar Euro mehr schlagen Srixons ZX-Mk-II-Hölzer zu Buche, verfügen dafür allerdings auch über die selbe Rebound-Frame-Technologie wie die Srixon-Driver und werden allesamt mit Premiumschäften wie Project X Hzrdus Black Gen 4 und Project X Hzrdus Smoke Red RDX als Standardoptionen ausgeliefert.