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Profilneurose? Bei Nick Dunlap weit und breit nicht zu finden

Nick Dunlap

Ein Greenhorn startet durch

Von Jan Langenbein, Fotos: Getty Images, Imago

Zwei historische Siege auf dem Konto und alle unnötigen Ablenkungen ausgeblendet: Die 21 Jahre junge Nachwuchssensation Nick Dunlap ist 2025 bereit, richtig Gas zu geben.

Birdie, Eagle, Birdie! Jeder PGA-Tour-Profi, besser noch, jeder Major-Sieger wäre ekstatisch, mit diesem perfekten Trio von Auftaktlöchern in ein Tour-Event zu starten. Das Publikum auf der Anlage wäre elektrisiert und Buchmacher hätten einen klaren Favoriten ausgemacht. Als Nick Dunlap im Januar 2024 allerdings solch einen Fabelstart auf den Bahnen 10, 11 und 12 des Nicklaus Tournament Course im PGA West Resort gelang, sorgte diese Heldentat für keine nennenswerte Aufregung. Schließlich handelte es sich um ein gerade erst dem Teenageralter entkommenes College-Kid, dessen Gedanken mehr um eine anstehende Statistikklausur an der University of Alabama kreisen sollten, als ernsthaft damit zu flirten, hier am Sonntag mit Major- und Olympiasiegern um den Sieg beim The American Express mitzuspielen.

Nick Dunlap ließ seinem Traumstart im Verlauf dieser Runde drei weitere Birdies, ein Eagle und nur einen einzigen Schlagverlust folgen. Mit einer beeindruckenden 64 war der einzige Amateur im Feld seinem selbst gesteckten Ziel, bei einem Profi-Event den Cut zu schaffen, ein gutes Stückchen näher gekommen. Der Cut beim auf drei verschiedenen Plätzen ausgetragenen American Express findet jedoch erst nach drei Runden statt und deshalb beachtete kaum einer der anwesenden Superstars den auf einem geteilten fünften Rang liegenden Grünschnabel aus Alabama. Dieser war in Amateurkreisen zwar kein unbeschriebenes Blatt - schließlich gewann Dunlap das heilige Double aus US Junior Amateur und US Amateur Championship, was zuvor nur Tiger Woods gelungen war -, aber ein Amateursieg auf der PGA Tour? So etwas kommt in den USA seltener vor als eine totale Sonnenfinsternis, viermal seit 1950, um genau zu sein. Zuletzt schaffte dies Phil Mickelson, der als ebenfalls 20-jähriger College-Spieler 1991 die Tucson Open gewann.

Als Nicks Freundin nach geschaffter Vorlesungswoche am Samstag nach Kalifornien kam, um ihren Boyfriend anzufeuern, drehte dieser so richtig auf. Seine unglaubliche 60 im La Quinta Country Club war die beste Runde, die jemals ein Amateur auf der PGA Tour gespielt hatte. Zehn Birdies und ein Eagle gelangen Dunlap an diesem denkwürdigen Tag in der Wüste. "Mein Putter fühlte sich heute einfach großartig an", staunte er selbst. "Jedes Loch wirkte wie ein Trichter." Mit einem sagenhaften Zwischenergebnis von 27 unter Par nach drei Runden fand sich Nick plötzlich vollkommen verdient an der Spitze des Leaderboards mit drei Schlägen Vorsprung vor Sam Burns wieder. Vier Schläge zurück konnte Justin Thomas, dessen ebenfalls sensationelle 61 an diesem Tag zur Fußnote degradiert wurde, nur anerkennend grinsen: "Ich hätte nicht gedacht, dass ich es heute mit einem verdammten College-Studenten zu tun bekommen würde, der eine 60 schießt. Es scheint, je größer die Bühne, desto besser wird er."

Nick Dunlap: Nick Dunlap:

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MIR WAR KLAR, DASS ICH SELBST NACH MEINEM SIEG NICHT VON HEUTE AUF MORGEN EIN VOLLWERTIGER PGA-TOUR-PROFI SEIN WERDE.
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Einen geschichtsträchtigen Finalsonntag später, in dessen Verlauf Nick seine Führung an Sam Burns abgab, nur um sich dann im Stile eines kampferprobten Veteranen zurückzukämpfen und vor der versammelten Weltöffentlichkeit auf dem 18. Grün einen nervenaufreibenden Par-Putt aus 1,8 Metern zu lochen, war der erste Sieg eines Amateurs auf der PGA Tour seit 33 Jahren Realität. Nick Dunlaps Leben sollte von diesem Moment an nicht mehr dasselbe sein. Als Amateur bekam er von den mehr als 1,5 Millionen Dollar Preisgeld zwar keinen Cent, doch plötzlich winkten eine Tourkarte für die kommenden zwei Jahre und die Tatsache, dass sich Nick Dunlap um die anstehende Statistikklausur keine Gedanken mehr zu machen brauchte - sollte er sich dazu entscheiden, ins Profi-Lager zu wechseln.

Sprung in die Gegenwart: Genau ein Jahr später sitzt uns Nick Dunlap im Pressezentrum des American Express in La Quinta gegenüber. Zurück am Schauplatz seines bisher größten Erfolgs ist er sichtlich gereift und muss immer noch darüber lachen, dass seine Ehrenrunde 2024 mehr als zwei Stunden dauerte. Ein großer Unterschied zu den Siegesfeiern abgezockter Profis, die meist nur Scheck und Pokal entgegennehmen, in die blitzenden Kameras lächeln und ein paar Hände schütteln, um dann möglichst schnell ins Hotel abzudampfen. "Das war die bisher ausgelassenste Feier meines Lebens. Ehrlich gesagt wüsste ich auch gar nicht, wie so etwas anders ablaufen sollte. Ich habe mich letztes Jahr einfach treiben lassen und versucht, den Moment zu genießen. Diesen Abend und die Nacht werde ich nie vergessen - und hey, ich musste in der darauffolgenden Woche nicht spielen. Es gab also keinen Grund, ins Bett zu gehen."

Am nächsten Tag reiste der Dunlap-Tross zurück nach Alabama, schließlich galt es, eine Entscheidung fürs Leben zu treffen. Natürlich wechselte Nick Dunlap umgehend ins Profi-Lager und erlebte in den seither vergangenen zwölf Monaten mehr, als viele Tour-Profis in einer gesamten Karriere verzeichnen können. "Profi zu werden war gleichzeitig die einfachste, aber auch härteste Entscheidung meines Lebens. Die Frage war, ob ich umgehend ins Profi-Lager wechsle oder erst noch die College-Saison zu Ende spiele und danach Profi werde." Im zweiten Fall hätte Nick allerdings wertvolle Zeit seiner durch den Sieg errungenen Tourkarte verschenkt. Schließlich standen Pebble Beach und weitere hochkarätige PGA-Tour-Events vor der Tür. "Es war schon immer mein Traum, auf der PGA Tour gegen die besten Spieler der Welt auf großartigen Plätzen zu spielen. Das war der einfache Teil der Entscheidung. Meine Teamkameraden und meinen Bruder mitten in der College-Golfsaison zu Hause zurückzulassen war dagegen wirklich hart. Mir war jedoch klar, dass jeder Tag, den ich mir mehr Zeit lassen würde, Profi zu werden, verschenkte Zeit wäre, die es am Ende der Saison schwieriger gemacht hätte, die Play-offs zu erreichen."

Wie erwachsen Nick Dunlap auch in der emotionalen Ausnahmesituation der gerade erst selbst geschriebenen Golfgeschichte an seinen Wechsel zu den Profis heranging, beeindruckt heute noch: "Bereits am Tag nach meinem Sieg in Kalifornien war mir klar, dass ich in zwölf bis 18 Monaten garantiert ein besserer Golfer wäre, wenn ich mich der Herausforderung stellen und gegen die Besten antreten würde, als wenn ich am College bliebe. So wird man im Golf schließlich besser: Man verlässt seine Komfortzone und stellt sich großen Herausforderungen."

Nick Dunlap: Elegant: Rhythmische Sportgymnastik trifft auf Golfsport
Elegant: Rhythmische Sportgymnastik trifft auf Golfsport
Das Verlassen der behüteten College-Welt, der Teamkameraden, Unterricht und Coaches Struktur verleihen, ist mit erheblichen Risiken verbunden. Schließlich ist die Straße in Richtung erfolgreiche Profikarriere übersät mit gescheiterten Supertalenten und Stars der Amateurszene, die im Graben stecken blieben oder ihre Karriere abwürgten. "Das Leben als Golfer am College ist sehr bequem. Man bekommt sozusagen den Arsch nachgetragen. Trainer, Coaches, Administration und Mitspieler - alle versuchen zu helfen, damit man selbst das bestmögliche Golf spielen kann." Vor allem an einer durch und durch sportverrückten Universität wie Alabama: Die absolute Supermacht im College-Football hat auch im Golfsport mit Legenden wie Jerry Pate und Major-Siegern wie Justin Thomas zahlreiche Weltklasse-Sportler auf die PGA Tour losgelassen. "Alabama war viel mehr für mich als nur eine Schule. Es war eine Fortsetzung von Zuhause. Es lag mir im Blut", schrieb Nick Dunlap wenige Tage vor unserem Gespräch in der "Players' Tribune" und ließ so nach zwölf Monaten Profi-Dasein auch ein wenig Wehmut nach den alten und viel einfacheren College-Tagen durchklingen.

Mit Blick auf die im Pressezentrum ausgestellte Glastrophäe, die der Sieger des American Express mit nach Hause nehmen darf, stellt Nick fest: "Das ist nach der US Amateur das erste Mal überhaupt, dass ich einen großen Titel verteidigen könnte. Die letzten zwölf Monate waren definitiv überwältigend. Sowohl auf dem Golfplatz als auch abseits davon sind eine Menge Dinge passiert, die ich mir vor meinem Sieg hier nicht hätte träumen lassen. Insbesondere was den Business-Teil einer Golfkarriere angeht, wurde mein Leben quasi über Nacht auf die Überholspur geschleudert. Ich lebe mittlerweile meinen Traum und würde mein Leben gegen nichts auf der Welt tauschen. Geschenkt wird einem auf der Tour allerdings nichts und der schnelle Wechsel vom College auf die Tour war alles andere als smooth und einfach."

Am besten veranschaulicht Nicks Sprung in der Weltrangliste, wie enorm die Veränderungen über Nacht im alltäglichen Leben einschlugen: Ging er als Amateur und 4.102. der Weltrangliste ins Turnier in Kalifornien, fand er sich bereits eine Woche später auf Rang 68 des Official World Golf Ranking wieder. Die Probleme, die ein solches Erwachsenwerden über Nacht mit sich bringen, waren zu Beginn seiner Profikarriere noch banal und beinahe witzig: "Ich hatte in den ersten Wochen auf der Tour keine Ahnung, was es bedeutet, mehrere Wochen am Stück auf Reisen zu sein, was es bedeutet, aus dem Koffer zu leben und sich um die Wäsche zu kümmern. Wo musste ich mich zu Turnieren registrieren und mit wem spiele ich meine Proberunden? Keine Ahnung!"

Doch schnell kamen ernsthaftere Probleme, als den nächsten Waschsalon zu finden. Bei den 16 Starts nach seinem Sensationssieg verpasste Nick neunmal den Cut und schaffte kein einziges Top-Ten-Ergebnis. Mit Ausnahme eines geteilten elften Platzes bei der Houston Open und eines starken zwölften Rangs beim Memorial gab es für den frischgebackenen Toursieger wenig Gründe für sportlichen Optimismus. "Spielt man eine Woche noch gegen College-Kids und wenige Tage später gegen Scottie Scheffler, wird einem schnell bewusst, wie gut die Jungs auf der Tour wirklich sind. Diesen Reality-Check muss man erst mal verarbeiten. Versteh mich nicht falsch, aber die Zeitspanne, in der ich mich vom College-Kid, das mit seinen Kumpels in einer Mannschaft spielt, zum Tourspieler, der allein zu Abend isst und danach Netflix im Hotel schaut, entwickeln musste, dauerte bei mir nur einen Augenblick. Bei Tour-Events auf die Driving Range zu gehen und all die Jungs zu sehen, zu denen ich früher aufgeschaut habe - es hat eine Weile gedauert, bis ich das Gefühl hatte dazuzugehören. Monate, würde ich sagen. Ich stand neben Major-Siegern und Ryder-Cup-Spielern und dachte: 'Gehöre ich wirklich hierhin?'"

Nick Dunlap: Nick Dunlap:
Die Antwort auf diese Frage gab sich Nick Dunlap auf die überzeugendste Art und Weise selbst, indem er im Juli 2024 bei der Barracuda Championship, einem Parallel-Event zur Open Championship, wie aus heiterem Himmel seinen zweiten Sieg auf der PGA Tour feierte und damit als erster Spieler überhaupt sowohl als Amateur als auch als Profi in derselben Saison Siege einfahren konnte. "Nach einigen schwierigen Wochen auf der Tour war der Sieg bei der Barracuda Championship nicht nur eine riesige Erleichterung, sondern für mich selbst vor allem eine notwendige Bestätigung, dass ich die richtige Entscheidung getroffen habe und ich wirklich hierhin gehöre." Die kurzzeitige sportliche Krise war damit spektakulär zu den Akten gelegt.

Abseits der PGA-Tour-Schauplätze tobte indes immer noch ein erbitterter Kampf um Nick Dunlaps geschäftliche Geschicke und seine Repräsentation. Kurz nach seinem Wechsel ins Profi-Lager unterschrieb Nick einen Vertrag über ein Jahr mit GSE Worldwide, der Agentur, die ihn bereits während seiner Zeit an der University of Alabama betreut hatte. Doch schon im März reichten Dunlaps Eltern Klage gegen den Agenten ihres Sohns ein mit der Anschuldigung, dieser hätte Nicks Vater vor potenziellen Sponsoren als "drunk, controlling, alcoholic asshole" bezeichnet, der viel zu hart mit Nick umgehen würde. Die Gegenklage wegen Verleumdung ließ nicht lange auf sich warten und so stritten sich die Dunlaps und GSE Worldwide noch vor Gericht, als Nick Dunlap sein zweites Turnier auf der Tour gewann. Erst im Oktober konnte der hässliche Rechtsstreit mit einem außergerichtlichen Vergleich zu den Akten gelegt werden und Nick Dunlap ging auf die Suche nach einem neuen Agenten.

Kurz vor Weihnachten überraschte Nicks College-Coach seinen ehemaligen Schützling dann zu Hause in Tuscaloosa mit der Nachricht, dass Nick den Arnold Palmer Award als PGA Tour Rookie of the Year gewonnen hatte. Über diesen Preis stimmen alle PGA-Tour-Spieler ab, die bei mindestens 15 Turnieren in der abgelaufenen Saison am Start waren. Auch seine Kollegen sind sich mittlerweile also längst sicher, dass Nick wirklich auf die Tour gehört. Und er selbst? "Ich fühle mich mittlerweile auf der Tour schon viel mehr zu Hause, aber ganz und gar angekommen bin ich immer noch nicht", gibt er vor der versuchten Titelverteidigung beim American Express 2025 zu. "In der vergangenen Off-Season habe ich eine Menge gelernt. Mir war klar, dass ich selbst nach meinem Sieg nicht von heute auf morgen ein vollwertiger PGA-Tour-Profi sein würde, schließlich ist der Sprung vom College-Golf auf die Tour gewaltig. Mir ist aber völlig bewusst, was für ein Privileg es ist, die Etappen Mini-Tour und Korn Ferry Tour überspringen zu können und direkt mit den Elevated Events zu beginnen und sozusagen im tiefen Ende des Pools schwimmen lernen zu können."

Zum Einpacken von Schwimmflügeln hatte Nick Dunlap bei seinem abrupten Wechsel ins Profi-Lager keine Zeit. Dennoch gelang es dem mittlerweile 21-Jährigen stets, den Kopf über Wasser zu halten, selbst als die Bademeister zwischenzeitlich den Wellengang einschalteten. Nicks Start in die Saison 2025 verlief vielversprechend, denn bereits bei der Sony Open gelang ihm das erste Top-Ten-Ergebnis der noch jungen Saison. Diese Spielzeit betrachtet Nick Dunlap nicht ganz zu Unrecht als seine wirkliche Rookie-Saison und verspricht sich eine Menge von der Tatsache, dass er längst nicht mehr der Grünschnabel ist wie vor einem Jahr: "Der Unterschied zwischen meinem ersten Jahr auf der Tour und meiner zweiten Saison ist enorm: Letztes Jahr habe ich beinahe alle Golfplätze zum ersten Mal gesehen und musste mir alles nötige Wissen erst aneignen. Nun weiß ich bei fast jeder Anlage, wo es langgeht, und kann mich zu Beginn einer Turnierwoche mehr um mich, meinen Körper und die Regeneration kümmern."

 
Steckbrief

Steckbrief

Name
NICK DUNLAP

Jahrgang
2003

Wohnort
TUSCALOOSA, ALABAMA (USA)

Lieblingsverein
ALABAMA CRIMSON TIDE

Erfolge (Auszug)

2021
Junior Players Championship & U.S. Junior Championship (Amateur)

2023
Northeast Amateur Invitational, North & South Championship, U.S. Amateur Championship, Walker Cup

2024
The American Express (als Amateur), Barracuda Championship (PGA Tour), PGA Tour Rookie of the Year

Viel wichtiger als die Information, wo sich die Wettspielleitung befindet und wo die Eistonne zu finden ist, scheint jedoch Nicks in einem Jahr Profi-Crashkurs erlangte Einstellung gegenüber seinem Beruf und dem Sport, den er liebt, zu sein: "Ich denke, im Golfsport wie auch im Leben ist es leicht, sich zu sehr auf die Ergebnisse zu konzentrieren. Hier auf der Tour kann das sehr schnell passieren. Jeder Schlag, jede Runde, jedes Turnier liefert Ergebnisse: eine Zahl neben deinem Namen, 'Strokes gained' mit jedem Schwung und jedem Putt. Punkte für Ranglisten werden gewonnen und verloren, Platzierungen für dies und das. Und wenn man sich nicht ab und zu umschaut und den Prozess genießt, kann man sich meiner Meinung nach in alldem leicht verlieren."

"Ich weiß nicht, ob ich für dieses Jahr bestimmte Vorsätze habe. Jedoch versuche ich, öfter mal innezuhalten, um jeden Sieg, egal ob groß oder klein, auch richtig genießen zu können", hatte er kurz vor unserem Gespräch passend dazu bereits in der "Players' Tribune" geschrieben. Die Glastrophäe auf dem Podest neben uns nimmt fünf Tage später Sepp Straka mit nach Hause. Der Trophäenschrank des 21-Jährigen wird sich aber garantiert weiter stetig füllen. Schließlich weiß Nick Dunlap mittlerweile ganz genau, wie der Hase läuft.

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