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Surrey

Heidewitzka!

Von Rüdiger Meyer, Fotos: Rüdiger Meyer

Der Süden und Westen von London zählt zu den exklusivsten Golfregionen der Welt. Doch abseits von Walton Heath, Swinley Forest und Co. gibt es Heidelandplätze, die sich mit dem Budget besser vereinbaren lassen. Diese 72 Löcher kosten euch weniger als ein Greenfee in Sunningdale.

Welch ein Segen für den Golfsport, dass die Menschheit schon immer eine unkontrollierte Gier hatte! Das Streamsong Resort in den USA konnte nur entstehen, weil das Gelände durch eine Phosphatmine so gnadenlos ausgebeutet wurde, dass es am Ende nur noch Sand gab. Der kanadische Cabot Links renaturalisierte eine Kohlemine. Und selbst im feinen Pebble Beach war das Gelände des heutigen Links at Spanish Bay noch bis in die 1980er eine hässliche Sandmine. Doch verglichen mit der Golfregion um London sind sie alle nur ein Sandkorn.

Der Sandbelt mit den Grafschaften Surrey und Berkshire gehört zu den exquisitesten und größten Golflandschaften der Welt und hat eine ganz eigene Unterkategorie von Golfplätzen etabliert: die Heathland-Kurse. Wer während der Heideblüte im August hierherkommt, erlebt eine lila Symphonie, wie man sie sonst nur in den Lavendelfeldern der Provence oder im Stadion an der Bremer Brücke zu sehen bekommt. Zu verdanken ist sie der extensiven Landwirtschaft. Vor 6.000 Jahren begannen unsere Vorfahren damit, ihr Land für den Anbau von Lebensmitteln zu nutzen. Ohne sich über die Folgen Gedanken zu machen, wurden Bäume gefällt, Sträucher gerodet und Gräser entfernt, um Getreide anzubauen. Die fehlende Wurzelmasse sorgte dafür, dass die Nährstoffe ausgespült wurden und irgendwann nur noch unfruchtbarer Boden zurückblieb, der kaum Pflanzen unterstützen konnte - außer der Ericaceae.

Der säurehaltige Sandboden wirkte wie ein Brandbeschleuniger auf das Heidekraut, das sich immer weiter ausdehnte und fortan als Weidegrund für Tiere diente. Mit der Zeit stellte sich jedoch heraus, dass das Land perfekt für einen weiteren Zweck war: als Freizeitstätte für die Menschen der expandierenden Großstadt London. Um 1900 lebten rund neun Millionen Menschen in der Metropolregion, von denen immer mehr Gefallen an der jungen, aber aufstrebenden Sportart Golf fanden. Bevor in späteren Jahren 85 Prozent des Heidelands durch die Modernisierung der Landwirtschaft und die zunehmende Verstädterung zerstört wurden, schufen innerhalb von drei Jahrzehnten Tom Dunn, Herbert Fowler und vor allen Dingen Harry S. Colt zahlreiche Meisterwerke, die bis heute nichts von ihrer Faszination verloren haben.

Surrey: Golfer-Motto: Besser schlecht über die Heide als gut in den Mist
Golfer-Motto: Besser schlecht über die Heide als gut in den Mist

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WENN DER PLATZ IN VOLLER BLÜTE STEHT, HILFT NUR BETEN. MAN WEISS NUR NICHT WOFÜR, DENN WENN MAN DEN BALL IM KRAUT FINDET, IST ER NUR FÜR MUSKELPROTZE FORTZUBEWEGEN.
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Zum Epizentrum wurde dabei die heutige 100.000-Einwohner-Stadt Woking. 1893 designte Tom Dunn den Woking Golf Club, in den Jahren danach kamen in direkter Nachbarschaft mit West Hill und Worplesdon zwei weitere Plätze hinzu, die von den Einheimischen zusammen nur liebevoll die drei W genannt werden. Lange Jahre gehörte das Trio zu den Geheimtipps der Region, doch die Coronakrise hat auch hier dazu geführt, dass das Greenfee in den letzten fünf Jahren um 40 Prozent angestiegen und die Schnäppchenzeit vorbei ist - auch wenn es immer noch deutlich unter den Sunningsdales und Wentworths der Region liegt.

Welchen dieser drei Plätze man favorisieren und auf die eigene Agenda setzen sollte, hängt viel vom individuellen Geschmack ab; verkehrt machen kann man mit keinem etwas. Wir entscheiden uns aufgrund seiner Geschichte für Worplesdon. Seit mehr als 100 Jahren wird hier das Mixed Foursomes gespielt, in dessen Frühzeit sich die besten Amateure Großbritanniens duellierten. So steht der sechsfache Amateur Champion Sir Michael Bonallack ebenso in den Siegerlisten wie Hall-of-Fame-Mitglied Joyce Wethered, die gleich achtmal auf ihrem Heimatplatz gewann. Der 1908 von John Abercromby konzipierte Platz beginnt direkt vor dem Clubhaus mit einem sanft bergab führenden Par 4 und zieht sich auf den Front Nine über ein leicht hügeliges Gelände. Obwohl die Back Nine recht flach sind, bieten sie die interessanteren Löcher. Sobald man nach Loch 10 die Bagshot Road überquert (auf der die Autos leider nicht gerade langsam unterwegs sind), kommt die Heidelandschaft mehr ins Spiel. An einigen Löchern sind vom Tee zum Fairway 150 Meter Heide zu überwinden, was schlimmere Folgen haben kann, als über ein Wasserhindernis zu spielen. Im Frühjahr sind zu kurz geratene Bälle noch gut auffindbar und weiterzuspielen, aber wenn der Platz in voller Blüte steht, hilft nur Beten. Man weiß nur nicht wofür, denn wenn man den Ball im Kraut findet, ist er nur für Muskelprotze fortzubewegen. Aus diesem Grund ist in Worplesdon Präzision oberstes Gebot. Selbst von den Backtees ist der Platz mit 5.926 Metern gut zu bewältigen, sodass man für Fairway-Treffer an der Teebox ruhig mal zurückstecken sollte.

Über die richtige Strategie am Abschlag braucht man sich in Sunningdale Heath keine großen Gedanken zu machen. Hier gibt fast überall die Scorekarte den Schläger vor, denn 14 der 18 Löcher sind Par 3. Dennoch gibt es Gründe, den Kurzplatz nicht links liegen zu lassen, belegt er doch das gleiche Gelände wie die vornehmste Adresse Surreys: der Sunningdale Golf Club. Einst als Ladies Club gegründet, damit die Damen ihren ach so feinen Ehemännern beim Golf nicht in die Quere kommen, ist Sunningdale Heath heute ein beliebter Mitgliederclub, in dem Einfachheit großgeschrieben wird: Wer eine Runde will - egal ob Golf oder Bier -, begibt sich an die Bartheke. Wo es auf anderen Kurzplätzen reicht, vier oder fünf Schläger mitzunehmen, wird hier der gesamte Satz gebraucht. Das liegt weniger an den vier Par-4-Bahnen als vielmehr an der Spannbreite der One-Shotter. Auf der 6 und der 7 können lediglich echte Longhitter den Griff zum Holz vermeiden und die mehr als 200 Meter langen Bahnen 11 und 12 sorgen dafür, dass man jede Eitelkeit beiseitelegen und am Par 3 zum Driver greifen muss.

Surrey: Gewagt: Arschgeweih-Brandeisen als Tee Marker (l.)Surrey: Gewagt: Arschgeweih-Brandeisen als Tee Marker (l.)
Gewagt: Arschgeweih-Brandeisen als Tee Marker (l.)
Hier befindet sich auch der Abschnitt, in dem man einen Blick auf das Leben der anderen werfen kann. Lediglich eine Baumreihe trennen die 10 und die 13 von Sunningdale Heath von den Löchern 3 und 5 des Sunningdale Old Course. Dessen Platzzustand ist ungefähr fünf Stufen besser, die Bunker sind perfekter manikürt und die Breite der Fairways sorgt nicht für klaustrophobische Anfälle, aber dafür kostet das Greenfee dort auch mehr als eine Zehnerkarte in Sunningdale Heath. Allerdings sollte man idealerweise gut versichert sein, da an einigen Löchern schon leichte Fehlschläge in Fensterscheiben oder geparkten Autos landen könnten.

Vorsicht geboten ist ebenfalls in Reigate Heath, allerdings nicht wegen Häusern. Der 1895 etablierte Neunlochplatz gehört mit Sicherheit zu den skurrilsten Anlagen Großbritanniens. Dies beginnt bereits bei dem zentralen Blickfang, der auch das Logo des Clubs ziert: die Reigate-Heath-Bockwindmühle. Die denkmalgeschützte Holzkonstruktion steht direkt hinter dem Putting-Grün und mahlt schon lange kein Mehl mehr. Stattdessen dient sie als Kirche, in der jeden Sonntag um 10:30 Uhr ein Morgengebet stattfindet. Vielleicht ein guter Ort, um auf der Runde um himmlischen Beistand zu bitten, denn über die ersten beiden Fairways wird mehr gepilgert als in die Mühlenkirche selber. Überall sind Spaziergänger unterwegs oder Spieler, die zur Driving Range wollen, vor dem zweiten Tee zieht sich ein Reiterweg entlang und zu allem Überfluss können sich auch noch Spieler einfädeln, die auf einer 18-Loch-Runde unterwegs sind.

Reigate Heath gehört zu den Neunlochplätzen, die sich durch ein zweites Set von Teeboxen auf den zweiten neun signifikant anders spielt. Während man zum ersten Abschlag beispielsweise vom Mühlenhügel nach unten laufen muss, liegt die zehnte Teebox direkt vor dem Clubhaus, sodass sich während der Vorbereitung auf den ersten Abschlag urplötzlich Spieler auf dem Fairway einfädeln können. Der sicherheitstechnische Albtraum sorgt jedoch dafür, dass die 18 Bahnen mächtig viel Spaß machen. Klar, beim Pflegegrad muss man mehr Abstriche machen als in der gesetzlichen Krankenversicherung, aber die unkonventionellen Löcher zaubern einem unweigerlich ein solches Grinsen ins Gesicht, dass man verstehen kann, warum Peter Alliss den Kurs in seiner TV-Sendung "A Round with Alliss" 1982 als "ein kleines Schmuckstück" bezeichnet hat.

Surrey: The Caversham 18 Löcher, Par 72, 6.643
The Caversham 18 Löcher, Par 72, 6.643
Diesen Status könnte sich demnächst auch einer der jüngeren Plätze der Gegend verdienen. The Caversham bildet die Grenze zwischen Oxfordshire und Berkshire und befindet sich damit nicht mehr in der Gegend, die man traditionell zum Londoner Sandbelt zählt. Aber der Untergrund fügt sich in die Tradition der berühmten Plätze in Surrey ein. Um die Jahrtausendwende, als Caversham Heath gebaut wurde, führte der Club jahrelang ein Mauerblümchen-Dasein. Ein starkes Fundament war vorhanden, doch darauf wurde ursprünglich eine Konstruktion voller baulicher Fehler gesetzt. Zum Retter in der Not wurde ausgerechnet ein rivalisierender Club. Der Reading Golf Club musste seinen Platz an ein Neubaugebiet abtreten und kaufte sich bei Caversham Heath ein. Die Fusion führte zu einer kompletten Renovierung des Platzes durch den Kanadier Tom McBroom, die 2020 wie eine Frischzellenkur wirkte: Grüns wurden frisch konzipiert, Löcher neu geroutet und die Wege zu den nächsten Tees verkürzt, sodass sich ein natürlicherer Flow der Bahnen ergibt. Mit 6.600 Metern Länge ist The Caversham auch für sportlich ambitionierte Spieler ein Test, der nicht nur Muskel-, sondern auch Gehirnmasse verlangt, da die Bunker selbst für das Spiel moderner Longhitter an strategisch klugen Stellen gesetzt wurden. Hier an langen lauen Sommerabenden eine Feierabend-Teetime für 70 Euro zu buchen ist eine durchaus lohnende Investition.

Klar, auch wenn das Logo von The Caversham ein Geweih ziert, kann der Club mit den edlen Platzhirschen der Gegend nicht mithalten. Wer mit Bitcoin oder Schneeballsystemen zum Millionär geworden ist und über die Greenfees in Walton Heath (350 Pfund), Sunningdale (395 Pfund), The Berkshire (365 Pfund) oder Swinley Forest (auf Anfrage) nur müde lächelt, wird diese Destination eher auslassen. Aber gerade The Caversham, Sunningdale Heath und Reigate Heath sind Belege dafür, dass sich selbst in den exklusivsten Golf-Destinationen noch Plätze finden lassen, auf denen man für kleines Geld großen Spaß haben kann.

Golfplätze in der Region

WORPLESDON

WORPLESDON

18 Löcher, Par 71, 5.926 Meter

Adresse
Heath House Road
Woking, Surrey, GU22 0RA
Tel. +44 (0)1483.472277
www.worplesdongc.co.uk

Greenfee
230 Euro

Das mittlere der drei W Woking, Worplesdon und West Hill wurde 1908 von John Abercromby gelayoutet. Das Gelände um das Clubhaus ist durchaus hügelig, aber auf der anderen Seite einer Straße warten fünf Bahnen, die nur sanft onduliert sind, dafür aber anspruchsvoll und wunderschön. Was Worplesdon von der 11 bis zur 15 bietet, gehört zum Besten, was Surrey an Heathland-Golf zu bieten hat.

Killerloch
Manchmal ist es auch etwas Schlechtes, dass auf der Scorekarte keine Bilder sind. Mit 370 Metern selbst von den Backtees sieht die Bahn 5 gar nicht mal extrem bedrohlich aus. Doch das ändert sich, sobald man auf der Teebox steht und nur Heide sieht. Das Tee ist rechts versetzt zum leicht diagonal laufenden Fairway. Die Folge: je länger der Drive, desto breiter das Fairway - aber auch desto mehr Heide muss carry überwunden werden.
www.worplesdongc.co.uk

SUNNINGDALE HEATH

SUNNINGDALE HEATH

18 Löcher, Par 58, 3.388 Meter

Adresse
Cross Road,
Sunningdale SL5 9RX
Tel. +44 (0)1344.620507
www.sunningdaleheath.com

Greenfee
53 Euro

Der Club hat seinen Ursprung in der Diskriminierung: Weil Damen nicht im feinen Sunningdale erwünscht waren, entstand 1902 nebenan der Sunningdale Ladies Golf Club. Der große Harry Colt feilte hier an seiner Designkunst, als er den Platz auf 18 Loch erweiterte. 2019 kaufte ein Duo den Platz, taufte ihn in Sunningdale Heath um und veränderte das Routing leicht, das jedoch weiterhin aus vier Par 4 und 14 Par 3 von 126 bis 221 Metern Länge besteht. Wie anspruchsvoll das ist, zeigt sich darin, dass das Par 58 ein Course Rating von 60 hat.

Killerloch
Jeder Golfanfänger lernt, vor dem Schlag positive Gedanken zu manifestieren. Das fällt leider schwer, wenn wie hier an Loch 16 ein Schild warnt: "Wenn Sie einen Ball rechts in die Bäume schlagen, melden Sie sich nach der Runde unverzüglich im Clubhaus." Mit der Sorge um einen Versicherungsschaden bekommt man selbst bei einem simplen Tee-Shot plötzlich wacklige Knie. Das gilt auch für den Schlag ins Grün des 268 Meter kurzen Par 4, hinter dem ein bildschönes Pflegeheim steht, dessen Fenster man mit einem getoppten Schlag zerstören könnte.
www.sunningdaleheath.com

REIGATE HEATH

REIGATE HEATH

9 Löcher, Par 34/33, 2.573/2.517 Meter

Adresse
Flanchford Road
Reigate Heath, Surrey, RH2 8QR
Tel. +44 (0)1737.242610
www.reigateheathgc.com

Greenfee
Montag bis Freitag: 33 Euro (18 Loch: 57 Euro), Samstag, Sonntag, Feiertag: 47 Euro (18 Loch: 76 Euro)

Der 1895 gegründete Club ist in vielerlei Hinsicht ein Unikat. Landbesitzerin Lady Henry Somerset erlaubte den Bau eines Golfplatzes nur unter der Bedingung, dass Frauen gleich- und stimmberechtigte Mitglieder sind. Der Platz löste eine Pferderennbahn ab und wurde mehrfach neu geroutet, zuletzt 1974. Der rustikale Charakter blieb dabei immer erhalten, weshalb der Platz auch bis heute ein Geheimtipp geblieben ist.

Killerloch
Die 4 ist das einzige Par 5 und führt vom zweithöchsten Punkt der Anlage auf ein 15 Meter tiefer liegendes Fairway, das im Dogleg nach links abbiegt. Wer das Grün mit dem zweiten Schlag erreichen will, muss den Drive auf 20 Meter genau platzieren, da ansonsten das Fairway ausläuft. Dafür muss man beim Schlag ins Grün lediglich einem links vorgelagerten Bunker aus dem Weg gehen. Ein cooles Par 5, das mit nur 438 Metern eine echte Birdie-Chance bietet.
www.reigateheathgc.com

REIGATE HEATH

THE CAVERSHAM

18 Löcher, Par 72, 6.643 Meter

Adresse
Mapledurham
Reading, Berkshire, RG4 7UT
Tel. +44 (0)118.9478600
www.thecaversham.co.uk

Greenfee
124 Euro (Mo.-Fr. 8 bis 15 Uhr, Sa.+So. 12 bis 15 Uhr), 83 Euro (Di.+Do. vor 8:30 Uhr und Sa.+So. ab 15:00 Uhr), 71 Euro (Mo.-Fr. ab 15 Uhr)

The Caversham entstand aus einer Fusion des von ihrer Anlage vertriebenen Reading Golf Club mit Caversham Heath. Der Zufluss an Mitgliedern und Geld ermöglichte es, das noch relativ junge Layout 2020 zu einem spielerisch interessanteren, abwechslungsreicheren und unterhaltsameren Routing zu renovieren. Das ist dem Kanadier Tom McBroom vollends gelungen, sodass The Caversham seinen Status als Geheimtipp langsam verliert.

Killerloch
Wenn man von Loch 15 den Wanderweg zu Loch 16 kreuzt, fragt man sich erst einmal verwundert, wo die hinteren drei Abschlagboxen sind. Die Antwort findet sich, wenn man um ein Wohnhaus herum 80 Meter nach hinten geht. So bekommt das Par 4 ein gigantisches Ausmaß: bis zu 448 Meter und sogar von den dritten Tees noch über 400 Meter. Zwar führt die Bahn leicht bergab und wird in der Regel mit Rückenwind gespielt, doch zentrale Bunker in der Lande- und Layup-Zone sowie zwei tückische Grünbunker sorgen für weitere Schwierigkeiten. Dieses Loch trägt den Stroke Index 1 völlig zu Recht.
www.thecaversham.co.uk

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