Nur knapp über ein Dutzend Golfplätze hat das Reich von Viktor Orbán, das bisher wahrscheinlich mehr Wasserball-Olympiasieger als einstellige Golfer hervorgebracht hat, in die Waagschale zu werfen. Dass zum aktuellen Zeitpunkt die osteuropäische Region und vor allem Ungarn noch nicht einmal auf der To-do-Liste von Golf-Nerds stehen, liegt daran, dass ein grandioser Golfplatzarchitekt namens Robert Trent Jones jr. erst vor knapp über fünf Jahren zum Bleistift griff, sich im Anschluss auf den Weg in die Region Zalacsány machte und einen Kurs baute, der nicht nur laut eigener Aussage "in naher Zukunft zu den besten Golfplätzen Europas gehören wird". Damit nicht zu viel versprochen, denn umgehend nach der Eröffnung des 18-Loch- Championship-Platzes wurden internationale Turnierveranstalter im Amateur- sowie Profibereich auf die Qualität des Zala Springs Golf Resort aufmerksam, was sicher auch daran liegt, dass jedes einzelne Grün schnell und treu wie ein deutscher Schäferhund ist, die Fairways einem grünen Samtteppich ähneln und selbst aus dem Bag eines Scratch-Golfers bei dezenter Streuung mindestens zwei Packungen Pro-V1-Bälle im Nirwana verschwinden können. Das bedeutet jedoch nicht, dass Bogey-Golfer oder auch Einsteiger hier fehl am Platze wären, denn für den amerikanischen Star-Designer steht stets Fairplay im Vordergrund. Ein Genuss für die Augen ist das Spielen des Platzes auf jeden Fall. Die Bahnen schlängeln sich entlang der örtlichen Weinberge und sind von malerischen Seen und Berglandschaften umgeben, sodass selbst ein golfender Claude Monet von der Umwelt beeindruckt wäre.

»Nur knapp über ein Dutzend Golfplätze hat das Reich von Viktor Orbán, das bisher wahrscheinlich mehr Wasserball- Olympiasieger als einstellige Golfer hervorgebracht hat, in die Waagschale zu werfen.«


Dennoch soll es Menschen geben, die auf solch spezielle Angebote stehen, gerne auf Tour-Grüns mit mindestens elf Stimpmetern spielen und am liebsten wöchentlich das traditionelle Gulasch oder andere Spezialitäten der ungarischen Küche genießen möchten. Um in dem Fall den regelmäßigen Buchungsstress zu vermeiden und gleichzeitig völlig unabhängig von Angebot und Nachfrage zu sein, kann darüber nachgedacht werden, das Zala Springs Golf Resort als Anlageimmobilie zu nutzen. So wurden beispielsweise schon vor drei Jahren 28 Apartments und vier Penthouse-Wohnungen an die neuen Besitzer übergeben und mit einer garantierten Rendite von fünf Prozent über zehn Jahre zurückgemietet. Profitiert haben die Käufer allerdings schon jetzt, da die Immobilienpreise im Resort bereits um 35 Prozent angestiegen sind und die Auslastung bei Abwesenheit oftmals auf über 70 Prozent steigt, wodurch der halbe Mietumsatz sowie weitere Bonuszahlungen den Inhaber-Kontostand regelmäßig aufbessern. Organisationsstress entsteht dabei zu keiner Zeit, da das deutsch- und englischsprachige Zala-Springs-Team als Brücke zwischen Hausbesitzern und Urlaubern dient und sich zu jeder Zeit um alle Angelegenheiten rund um Anreise sowie Aufenthalt kümmert.


WOHNEN
ZALA SPRINGS GOLF RESORTDas Zala Springs Golf Resort ist zwei Autostunden von Wien, Budapest und Zagreb entfernt, liegt in unmittelbarer Nähe zum Plattensee und bietet luxuriöse Apartments von der Junior- bis zur Premium-Family-Suite mit elegantem Design und exklusivem Service. Komfort, Wellness und Service laden zur Entspannung ein. Purer Urlaubsgenuss mit herrlichen Ausblicken auf die Seen, Berglandschaften und den Golfplatz ist garantiert.
zalasprings.hu
Golfplätze in der Region

ZALA SPRINGS CHAMPIONSHIP COURSE
18 Löcher, Par 72, 6.351 MeterAdresse
Zala Springs Golf Resort,
H-8782 Zalacsány,
Ungarn
Tel. +36 83.900.047
www.zalasprings.hu
Greenfee
70 Euro (Mo.-Fr.), 90 Euro (Sa.-So.)
Ein weiteres Meisterwerk von Robert Trent Jones jr. besticht durch sein abwechslungsreiches Layout, das die natürlichen Gegebenheiten der wunderschönen Landschaft optimal nutzt. Vier Abschlagboxen bieten herausfordernde Bedingungen für jedes Leistungsniveau und fordern jederzeit kluges Platzmanagement ab, da einige Bachläufe, Seen und Rough-Streifen das Spiel negativ beeinflussen können. Tipp: die Schönheit der natürlichen Hindernisse ausschließlich betrachten und nicht erkunden.
Killerloch
Geht es in Richtung des zwölften Abschlags, sieht man das Grün vor lauter Wasser kaum. Geschützt durch einen Bunker links vor dem Grün verleitet das risikoreiche Loch mit seinen 162 Metern Länge nahezu jeden Golfspieler dazu, die rechte und vermeintlich sichere Seite anzuspielen.
www.zalasprings.hu