Läuft die Golfsaison 2018 noch nicht wie geplant? Diese zwei brandneuen Eisen aus dem Hause Ping könnten Abhilfe schaffen.
Ping i210
Die Saison ist in vollem Gange und Ping überrascht mit zwei brandneuen Eisenmodellen. Mit einer schlichten Linienführung und einem bildschönen, schnörkellosen Design sprechen die i210 ganz klar bessere Spieler an und die Veränderungen zum Vorgänger i200 sind subtil, aber spürbar.
Kein Wunder, dass einige Ping-Tour-Pros, darunter Tony Finau und Tyrrell Hatton, diese Schätzchen bereits für die US Open ins Bag nahmen und mit einem fünften beziehungsweise einem geteilten sechsten Platz bewiesen haben, wie gut die i210 unter schwierigsten Bedingungen performen können.
Preis: 150 Euro (Einzeleisen, Stahlschaft)
Ping i500
Mit den i500-Eisen betritt Ping neues Terrain und bringt erstmals ein sogenanntes Players-Distance-Eisen auf den Markt, dessen Bauweise und Optik an die bereits vorhandenen Modelle von PXG und TaylorMade erinnern. Was außen beinahe wie ein klassisches Blade anmutet, versteckt unter seiner schlichten Hülle jede Menge Technik, um auch weniger sportlichen Golfern ein gehöriges Maß an Unterstützung und Spielspaß zu bieten.
Der Unterschied zu den Modellen von PXG und TaylorMade besteht darin, dass die Schlägerköpfe der i500 tatsächlich hohl und nicht mit einem Kunststoff gefüllt sind. Ping hat sich also bei der Konstruktion dieser Eisen einiges Know-how beim Bau von Hölzern abgeschaut und daher ist es kein Wunder, dass die i500 selbst in den Händen von Amateuren mit mittleren Handicaps beeindruckende Längen erzeugen. Die Zielgruppe dieser Eisen mit ihrem bildschönen HydroPearl-Chrome-2.0-Finish ist daher riesengroß und es wird Zeit, dass der Ping-Truck auch in deinem Golfclub zum Demotag vorbeischaut.
Preis: 185 Euro (Einzeleisen, Stahlschaft)
Weitere Infos unter: ping.com