GolfPod - Liebling, ich habe die Driving Range geschrumpft Lego Technik: jetzt neu als Golf-Edition
Lego Technik: jetzt neu als Golf-Edition

GolfPod

Liebling, ich habe die Driving Range geschrumpft

10.06.2025 | Von Rüdiger Meyer, Foto(s): PR

Eine britische Firma will dafür sorgen, dass Golftraining an der frischen Luft in Zukunft überall möglich ist.

Bei Driving Ranges gab es bisher nur zwei Möglichkeiten: Man schlägt entweder indoor auf eine Wand oder draußen auf ein Zehntausende Quadratmeter großes Areal. Jetzt soll es allerdings einen Mittelweg geben. Die Briten Steve Pockneall und Andy Weeks haben sich für ihre Erfindung GolfPod offensichtlich vom Platzproblem britischer Golfclubs inspirieren lassen, bei denen man zum Warmspielen lediglich in einen vier Quadratmeter großen Käfig geht.

GolfPod:
In eine ähnliche Richtung geht GolfPod, fügt dem Ganzen allerdings noch Hightech hinzu. Die zehn Abschlagboxen werden mit State-of-the-Art-Launch-Monitoren ausgestattet und haben vor sich eine rund 25 Meter lange Kunstrasenfläche, die in einem 15 Meter hohen Fangnetz mündet, das sich auch über die Seiten der Anlage erstreckt. Der Betrieb läuft vollautomatisch mit kontaktloser Kartenzahlung und einem System, das die geschlagenen Bälle wie auf der Bowlingbahn automatisch zu den Abschlägen zurückbefördert. Die ersten vier Standorte in Großbritannien sind bereits gesichert, darunter der Rickmansworth Golf Club im Nordwesten Londons.

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